Aktuelles
Weihnachtsbasar der brandenburgischen Justizvollzugsanstalten
Am Freitag, den 22. November 2024 findet der traditionelle Weihnachtsbasar statt. Von 10:00 bis 13:30 Uhr präsentierten u. a. die Werkstätten der brandenburgischen Justizvollzugsanstalten und die Eintichtungen des Maßregelvollzugs auf dem öffentlichen Basar im Foyer der Staatskanzlei ihre selbst hergestellten Produkte. Die Palette der Gefängnisprodukte ist groß und bietet Geschenkideen vieler Art. Alle Artikel wurden von Insassen des brandenburgischen Justizvollzugs selbst hergestellt.
Die von den Inhaftierten gefertigten Produkte können das ganze Jahr über im Werksverkauf der Werkstätten des Brandenburger Vollzugs erworben werden.
Nähere Informationen dazu gibt es unter
https://mdj.brandenburg.de/mdj/de/justiz/justizvollzug/meisterhaft-werksverkauf/
https://mdj.brandenburg.de/mdj/de/justiz/justizvollzug/produktpaletten-der-justizvollzugsanstalten/
Weihnachtsbasar der brandenburgischen Justizvollzugsanstalten
Am Freitag, den 22. November 2024 findet der traditionelle Weihnachtsbasar statt. Von 10:00 bis 13:30 Uhr präsentierten u. a. die Werkstätten der brandenburgischen Justizvollzugsanstalten und die Eintichtungen des Maßregelvollzugs auf dem öffentlichen Basar im Foyer der Staatskanzlei ihre selbst hergestellten Produkte. Die Palette der Gefängnisprodukte ist groß und bietet Geschenkideen vieler Art. Alle Artikel wurden von Insassen des brandenburgischen Justizvollzugs selbst hergestellt.
Die von den Inhaftierten gefertigten Produkte können das ganze Jahr über im Werksverkauf der Werkstätten des Brandenburger Vollzugs erworben werden.
Nähere Informationen dazu gibt es unter
https://mdj.brandenburg.de/mdj/de/justiz/justizvollzug/meisterhaft-werksverkauf/
https://mdj.brandenburg.de/mdj/de/justiz/justizvollzug/produktpaletten-der-justizvollzugsanstalten/
Der Vizepräsident des Brandenburgischen Oberlandesgerichts, Gerhard Berger, hat am 1. Oktober 2024 im feierlichen Rahmen 34 Nachwuchskräfte unter gleichzeitiger Berufung in das Beamtenverhältnis auf Widerruf zu Rechtspflegeranwärterinnen bzw. Rechtspflegeranwärtern ernannt. Die Auswahl der Rechtspflegeranwärterinnen und Rechtspflegeranwärter wurde aus einem Kreis von 258 Bewerberinnen und Bewerbern getroffen.
Die Rechtspflegeranwärterinnen und Rechtspflegeranwärter werden im Rahmen des Vorbereitungsdienstes das Studium der Rechtspflege absolvieren. Das duale Studium dauert 3 Jahre und umfasst fachtheoretische Studienzeiten an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin von 24 Monaten sowie fachpraktische Studienzeiten bei den Gerichten und Staatsanwaltschaften im Land Brandenburg. Gegenstand des Studiums sind sämtliche Schwerpunkte der Rechtspflege, darunter das Grundbuchrecht, Nachlassrecht, Zwangsvollstreckungsrecht sowie das Betreuungs- und Vormundschaftsrecht. Das duale Studium endet mit einer schriftlichen und mündlichen Prüfung.
Rechtspflegerinnen und Rechtpfleger nehmen als Beamte und Beamtinnen des gehobenen Justizdienstes vielfältige Aufgaben in den Gerichten und Staatsanwaltschaften wahr. Sie sind in ihren Entscheidungen nicht von Weisungen von Vorgesetzten abhängig und nur an Recht und Gesetz gebunden.
Die Bewerbungsfrist für eine Einstellung als Rechtspflegeranwärterin oder Rechtspflegeranwärter im Jahr 2025 endet am 31. Dezember 2024.
Nähere Information finden Sie auf der Homepage des Brandenburgischen Oberlandesgerichts unter: https://ordentliche-gerichtsbarkeit.brandenburg.de/ogb/de/karriere/duales-studium-der-rechtspflege/
Der Vizepräsident des Brandenburgischen Oberlandesgerichts, Gerhard Berger, hat am 1. Oktober 2024 im feierlichen Rahmen 34 Nachwuchskräfte unter gleichzeitiger Berufung in das Beamtenverhältnis auf Widerruf zu Rechtspflegeranwärterinnen bzw. Rechtspflegeranwärtern ernannt. Die Auswahl der Rechtspflegeranwärterinnen und Rechtspflegeranwärter wurde aus einem Kreis von 258 Bewerberinnen und Bewerbern getroffen.
Die Rechtspflegeranwärterinnen und Rechtspflegeranwärter werden im Rahmen des Vorbereitungsdienstes das Studium der Rechtspflege absolvieren. Das duale Studium dauert 3 Jahre und umfasst fachtheoretische Studienzeiten an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin von 24 Monaten sowie fachpraktische Studienzeiten bei den Gerichten und Staatsanwaltschaften im Land Brandenburg. Gegenstand des Studiums sind sämtliche Schwerpunkte der Rechtspflege, darunter das Grundbuchrecht, Nachlassrecht, Zwangsvollstreckungsrecht sowie das Betreuungs- und Vormundschaftsrecht. Das duale Studium endet mit einer schriftlichen und mündlichen Prüfung.
Rechtspflegerinnen und Rechtpfleger nehmen als Beamte und Beamtinnen des gehobenen Justizdienstes vielfältige Aufgaben in den Gerichten und Staatsanwaltschaften wahr. Sie sind in ihren Entscheidungen nicht von Weisungen von Vorgesetzten abhängig und nur an Recht und Gesetz gebunden.
Die Bewerbungsfrist für eine Einstellung als Rechtspflegeranwärterin oder Rechtspflegeranwärter im Jahr 2025 endet am 31. Dezember 2024.
Nähere Information finden Sie auf der Homepage des Brandenburgischen Oberlandesgerichts unter: https://ordentliche-gerichtsbarkeit.brandenburg.de/ogb/de/karriere/duales-studium-der-rechtspflege/
Justizministerin Susanne Hoffmann empfing am 25. September 2024 die im Juni 2024 neu gewählten Vorsitzenden des Gesamtstaatsanwaltsrats bei der Generalstaatsanwaltschaft des Landes Brandenburg zu einem Gespräch.
Justizministerin Susanne Hoffmann empfing am 25. September 2024 die im Juni 2024 neu gewählten Vorsitzenden des Gesamtstaatsanwaltsrats bei der Generalstaatsanwaltschaft des Landes Brandenburg zu einem Gespräch.
Besuch beim Arbeitsgericht Frankfurt (Oder)
Justizministerin Susanne Hoffmann besuchte am 19. September 2024 das Arbeitsgericht Frankfurt (oder) und wurde vom Direktor Martin Guth empfangen.
Besuch beim Arbeitsgericht Frankfurt (Oder)
Justizministerin Susanne Hoffmann besuchte am 19. September 2024 das Arbeitsgericht Frankfurt (oder) und wurde vom Direktor Martin Guth empfangen.
Tagung des Landessozialgerichtes
Anlässlich der 18. Tagung des Landessozialgerichtes Berlin-Brandenburg hielt Staatssekretärin Dr. Christiane Leiwesmeyer am 9. September 2024 in der Justizakademie des Landes Brandenburg in Königs-Wusterhausen im Beisein des Berliner Staatssekretärs für Justiz, Dirk Feuerberg, ein Grußwort.
Tagung des Landessozialgerichtes
Anlässlich der 18. Tagung des Landessozialgerichtes Berlin-Brandenburg hielt Staatssekretärin Dr. Christiane Leiwesmeyer am 9. September 2024 in der Justizakademie des Landes Brandenburg in Königs-Wusterhausen im Beisein des Berliner Staatssekretärs für Justiz, Dirk Feuerberg, ein Grußwort.
Abwechslungsreiche Perspektiven
Mit Stolz blicken wir auf ein erfolgreiches Jahr 2024 zurück, in dem die Kreativität und Vielfalt unserer Justizfamilie im ersten Justizkalender in beeindruckender Weise zur Geltung kamen. Ein besonderes Highlight war die Ehrung von Amtsanwältin Anett Röhmuß und Staatsanwalt Alexander Rietz von der Staatsanwaltschaft Potsdam, deren Beitrag „Auf dem Weg zum Sitzungsdienst“ als Titelbild des Justizkalenders 2024 ausgewählt worden war. Ihr aus vielen kreativen Einsendungen ausgewähltes Bild spiegelt auf besonders dynamische Weise die vielfältige und sinnstiftende Arbeit wieder, die täglich laufbahnübergreifend in allen Justizeinrichtungen des Landes geleistet wird. Als Zeichen der Anerkennung überreichte Justizministerin Susanne Hoffmann im Februar 2024 ein LEGO® Vespa Set, das passend zum Bildmotiv gewählt wurde. Wir freuen uns, Ihnen nunmehr auch das fertige Modell präsentieren zu können, das die Preisträger mit großer Freude zusammengebaut haben. Dieses Beispiel zeigt eindrucksvoll, wie Kreativität und Teamgeist nicht nur in der Justizarbeit, sondern auch darüber hinaus eine verbindende Rolle spielen.
Das vergangene Jahr hat gezeigt, wie inspirierend es sein kann, Einblicke in den Alltag unserer Justiz zu teilen. Der Justizkalender 2025 wird einmal mehr die lebendigen und abwechslungsreichen Perspektiven zeigen, die in der Justizfamilie des Landes Brandenburg tagtäglich gelebt werden. Durch zahlreiche Einsendungen aus dem Geschäftsbereich konnten wir erneut besondere Momente unserer täglichen Arbeit festhalten. Ob außergewöhnliche Augenblicke, humorvolle Schnappschüsse, eindrucksvolle Szenen oder stille Momente – die Fotos aus dem Berufsalltag aller Justizmitarbeiter erzählen Geschichten, die unsere Justizfamilie einzigartig machen. Jeder Beitrag ist ein Teil dessen, was die Justizarbeit auszeichnet – Lebendigkeit, Vielfältigkeit und Engagement. Dank der umfangreichen Beteiligung werden wir auch den kommenden Justizkalender zu einem eindrucksvollen Zeugnis unseres gemeinsamen Wirkens machen können.
LEGO® ist eine Marke der LEGO Gruppe. Der vorliegende Beitrag wird nicht von der LEGO Gruppe gesponsert, genehmigt oder unterstützt.
Abwechslungsreiche Perspektiven
Mit Stolz blicken wir auf ein erfolgreiches Jahr 2024 zurück, in dem die Kreativität und Vielfalt unserer Justizfamilie im ersten Justizkalender in beeindruckender Weise zur Geltung kamen. Ein besonderes Highlight war die Ehrung von Amtsanwältin Anett Röhmuß und Staatsanwalt Alexander Rietz von der Staatsanwaltschaft Potsdam, deren Beitrag „Auf dem Weg zum Sitzungsdienst“ als Titelbild des Justizkalenders 2024 ausgewählt worden war. Ihr aus vielen kreativen Einsendungen ausgewähltes Bild spiegelt auf besonders dynamische Weise die vielfältige und sinnstiftende Arbeit wieder, die täglich laufbahnübergreifend in allen Justizeinrichtungen des Landes geleistet wird. Als Zeichen der Anerkennung überreichte Justizministerin Susanne Hoffmann im Februar 2024 ein LEGO® Vespa Set, das passend zum Bildmotiv gewählt wurde. Wir freuen uns, Ihnen nunmehr auch das fertige Modell präsentieren zu können, das die Preisträger mit großer Freude zusammengebaut haben. Dieses Beispiel zeigt eindrucksvoll, wie Kreativität und Teamgeist nicht nur in der Justizarbeit, sondern auch darüber hinaus eine verbindende Rolle spielen.
Das vergangene Jahr hat gezeigt, wie inspirierend es sein kann, Einblicke in den Alltag unserer Justiz zu teilen. Der Justizkalender 2025 wird einmal mehr die lebendigen und abwechslungsreichen Perspektiven zeigen, die in der Justizfamilie des Landes Brandenburg tagtäglich gelebt werden. Durch zahlreiche Einsendungen aus dem Geschäftsbereich konnten wir erneut besondere Momente unserer täglichen Arbeit festhalten. Ob außergewöhnliche Augenblicke, humorvolle Schnappschüsse, eindrucksvolle Szenen oder stille Momente – die Fotos aus dem Berufsalltag aller Justizmitarbeiter erzählen Geschichten, die unsere Justizfamilie einzigartig machen. Jeder Beitrag ist ein Teil dessen, was die Justizarbeit auszeichnet – Lebendigkeit, Vielfältigkeit und Engagement. Dank der umfangreichen Beteiligung werden wir auch den kommenden Justizkalender zu einem eindrucksvollen Zeugnis unseres gemeinsamen Wirkens machen können.
LEGO® ist eine Marke der LEGO Gruppe. Der vorliegende Beitrag wird nicht von der LEGO Gruppe gesponsert, genehmigt oder unterstützt.
Dr. Anja Teschner zur Präsidentin des Prüfungsamtes ernannt
Dr. Anja Teschner ist die neue Präsidentin des Gemeinsamen Juristischen Prüfungsamtes der Länder Berlin und Brandenburg (GJPA). Die Senatorin für Justiz und Verbraucherschutz, Dr. Felor Badenberg, überreichte der aus Berlin stammenden Juristin im Beisein der Justizstaatssekretärin Dr. Christiane Leiwesmeyer am 2. September 2024 in Berlin ihre Ernennungsurkunde.
Das GJPA ist eine gemeinsame Einrichtung der Länder Berlin und Brandenburg und nimmt verschiedene Aufgaben für beide Bundesländer wahr. Die Aufgabenbereiche umfassen die juristische Staatsprüfungen, die Anerkennung von ausländischen juristischen Abschlüssen und die Aus- und Fortbildung von Juristinnen und Juristen, Richterinnen und Richtern, Staatsanwältinnen und Staatsanwälten sowie Amtsanwältinnen und Amtsanwälten.
Dr. Teschner trat 1997 in Berlin in den Justizdienst ein und absolvierte verschiedene Stationen, bevor sie 2009 zur Richterin am Kammergericht Berlin ernannt wurde. Im Februar 2012 bestellte sie das Bundesministerium für Justiz zur Leiterin des Prüfungsamtes für die notarielle Fachprüfung bei der Bundesnotarkammer. Im Mai 2016 wurde sie zur Vizepräsidentin des Landgerichts Berlin ernannt.
Dr. Anja Teschner zur Präsidentin des Prüfungsamtes ernannt
Dr. Anja Teschner ist die neue Präsidentin des Gemeinsamen Juristischen Prüfungsamtes der Länder Berlin und Brandenburg (GJPA). Die Senatorin für Justiz und Verbraucherschutz, Dr. Felor Badenberg, überreichte der aus Berlin stammenden Juristin im Beisein der Justizstaatssekretärin Dr. Christiane Leiwesmeyer am 2. September 2024 in Berlin ihre Ernennungsurkunde.
Das GJPA ist eine gemeinsame Einrichtung der Länder Berlin und Brandenburg und nimmt verschiedene Aufgaben für beide Bundesländer wahr. Die Aufgabenbereiche umfassen die juristische Staatsprüfungen, die Anerkennung von ausländischen juristischen Abschlüssen und die Aus- und Fortbildung von Juristinnen und Juristen, Richterinnen und Richtern, Staatsanwältinnen und Staatsanwälten sowie Amtsanwältinnen und Amtsanwälten.
Dr. Teschner trat 1997 in Berlin in den Justizdienst ein und absolvierte verschiedene Stationen, bevor sie 2009 zur Richterin am Kammergericht Berlin ernannt wurde. Im Februar 2012 bestellte sie das Bundesministerium für Justiz zur Leiterin des Prüfungsamtes für die notarielle Fachprüfung bei der Bundesnotarkammer. Im Mai 2016 wurde sie zur Vizepräsidentin des Landgerichts Berlin ernannt.
Hochschul- und Ausbildungsinformationstag am 28. September 2024 in der Justizakademie des Landes Brandenburg in Königs Wusterhauen
Am 28. September 2024 findet von 9:30 bis 14:30 Uhr der 10. Hochschul- und Ausbildungsinformationstag auf dem Campus des Aus- und Fortbildungszentrums in Königs Wusterhausen statt.
Hochschul- und Ausbildungsinformationstag am 28. September 2024 in der Justizakademie des Landes Brandenburg in Königs Wusterhauen
Am 28. September 2024 findet von 9:30 bis 14:30 Uhr der 10. Hochschul- und Ausbildungsinformationstag auf dem Campus des Aus- und Fortbildungszentrums in Königs Wusterhausen statt.
Der Präsident des Brandenburgischen Oberlandesgerichts, Klaus-Christoph Clavée, hat am 30. August 2024 im feierlichen Rahmen 34 Nachwuchskräfte unter gleichzeitiger Berufung in das Beamtenverhältnis auf Widerruf mit Wirkung vom 1. September 2024 zu Justizsekretäranwärtern ernannt. Ihre Vereidigung erfolgte am 2. September 2024 in den jeweiligen Ausbildungsgerichten. Die Auswahl der Anwärter wurde aus einem Kreis von 168 Bewerbern getroffen.
Die Ausbildung zum Justizfachwirt dauert 2 Jahre und umfasst eine umfangreiche theoretische Ausbildung mit berufspraktischen Abschnitten. Die fachtheoretische Ausbildung absolvieren die Anwärter an der Justizakademie des Landes Brandenburg in Königs Wusterhausen. Sie umfasst sämtliche Aufgabenbereiche der ordentlichen Gerichtsbarkeit in den Bereichen des Zivil-, Familien- und Strafprozessrechts. Gegenstand der Ausbildung sind sämtliche Schwerpunkte der Tätigkeiten der Justizfachwirte, darunter das Grundbuchrecht, Nachlassrecht, Zwangsvollstreckungsrecht sowie das Betreuungs- und Vormundschaftsrecht.
Die berufspraktische Ausbildung absolvieren die Anwärter in verschiedenen Abteilungen der Amts- und Landgerichte des Landes Brandenburg sowie bei den Staatsanwaltschaften des Landes. Die Ausbildung endet mit einer schriftlichen und mündlichen Prüfung.
Die Bewerbungsfrist für eine Einstellung Anwärter im Jahr 2025 endet am 31. Dezember 2024. Spätere Bewerbungen werden nach Möglichkeit berücksichtigt.
Nähere Information finden Sie auf der Homepage des Brandenburgischen Oberlandesgerichts unter: Karriere.
Der Präsident des Brandenburgischen Oberlandesgerichts, Klaus-Christoph Clavée, hat am 30. August 2024 im feierlichen Rahmen 34 Nachwuchskräfte unter gleichzeitiger Berufung in das Beamtenverhältnis auf Widerruf mit Wirkung vom 1. September 2024 zu Justizsekretäranwärtern ernannt. Ihre Vereidigung erfolgte am 2. September 2024 in den jeweiligen Ausbildungsgerichten. Die Auswahl der Anwärter wurde aus einem Kreis von 168 Bewerbern getroffen.
Die Ausbildung zum Justizfachwirt dauert 2 Jahre und umfasst eine umfangreiche theoretische Ausbildung mit berufspraktischen Abschnitten. Die fachtheoretische Ausbildung absolvieren die Anwärter an der Justizakademie des Landes Brandenburg in Königs Wusterhausen. Sie umfasst sämtliche Aufgabenbereiche der ordentlichen Gerichtsbarkeit in den Bereichen des Zivil-, Familien- und Strafprozessrechts. Gegenstand der Ausbildung sind sämtliche Schwerpunkte der Tätigkeiten der Justizfachwirte, darunter das Grundbuchrecht, Nachlassrecht, Zwangsvollstreckungsrecht sowie das Betreuungs- und Vormundschaftsrecht.
Die berufspraktische Ausbildung absolvieren die Anwärter in verschiedenen Abteilungen der Amts- und Landgerichte des Landes Brandenburg sowie bei den Staatsanwaltschaften des Landes. Die Ausbildung endet mit einer schriftlichen und mündlichen Prüfung.
Die Bewerbungsfrist für eine Einstellung Anwärter im Jahr 2025 endet am 31. Dezember 2024. Spätere Bewerbungen werden nach Möglichkeit berücksichtigt.
Nähere Information finden Sie auf der Homepage des Brandenburgischen Oberlandesgerichts unter: Karriere.
Verabschiedung der Absolventinnen und Absolventen der 25. Vollausbildung für den allgemeinen Justizvollzugsdienst
Am 30. August 2024 fand die feierliche Verabschiedung und Zeugnisausgabe der 16 Absolventinnen und Absolventen der 25. Vollausbildung für den allgemeinen Justizvollzug in der Bildungsstätte für den Justizvollzug in Brandenburg an der Havel statt.
Verabschiedung der Absolventinnen und Absolventen der 25. Vollausbildung für den allgemeinen Justizvollzugsdienst
Am 30. August 2024 fand die feierliche Verabschiedung und Zeugnisausgabe der 16 Absolventinnen und Absolventen der 25. Vollausbildung für den allgemeinen Justizvollzug in der Bildungsstätte für den Justizvollzug in Brandenburg an der Havel statt.
Thomas Meyer zum Leitenden Oberstaatsanwalt ernannt
Thomas Meyer wird neuer Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Potsdam. Justizministerin Susanne Hoffmann überreichte dem 62-Jährigen am 22. August 2024 im Beisein der Staatssekretärin Dr. Christiane Leiwesmeyer seine Ernennungsurkunde. Der aus Sachsen-Anhalt stammende Jurist wird seine neue Position am 1. September 2024 antreten und die Leitung der unter anderem für die Bekämpfung schwerer Erscheinungsformen der Wirtschafts- und Umweltkriminalität zuständigen Staatsanwaltschaft übernehmen. Das Kabinett hatte bereits am 6. August 2024 dem Personalvorschlag der Ministerin zugestimmt.
Thomas Meyer wird neuer Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Potsdam. Justizministerin Susanne Hoffmann überreichte dem 62-Jährigen am 22. August 2024 im Beisein der Staatssekretärin Dr. Christiane Leiwesmeyer seine Ernennungsurkunde. Der aus Sachsen-Anhalt stammende Jurist wird seine neue Position am 1. September 2024 antreten und die Leitung der unter anderem für die Bekämpfung schwerer Erscheinungsformen der Wirtschafts- und Umweltkriminalität zuständigen Staatsanwaltschaft übernehmen. Das Kabinett hatte bereits am 6. August 2024 dem Personalvorschlag der Ministerin zugestimmt.
Justizministerin Susanne Hoffmann hat am 23. Juli 2024 im Beisein der Justizstaatssekretärin Dr. Christiane Leiwesmeyer dem amtierenden Generalstaatsanwalt des Landes Brandenburg, Dr. Andreas Behm, seine Ruhestandsurkunde ausgehändigt. Der aus Schleswig-Holstein stammende Jurist wird mit Ablauf des 31. August 2024 aus Altersgründen aus dem Justizdienst ausscheiden. Dr. Behm war zehn Jahre lang Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Berlin, wechselte 2016 nach Brandenburg und war dort zuletzt im Ministerium der Justiz Leiter der für die Staatsanwaltschaften sowie den Justizvollzug zuständigen Abteilung, bevor er im Juni 2020 zum Generalstaatsanwalt ernannt wurde.
Justizministerin Susanne Hoffmann hat am 23. Juli 2024 im Beisein der Justizstaatssekretärin Dr. Christiane Leiwesmeyer dem amtierenden Generalstaatsanwalt des Landes Brandenburg, Dr. Andreas Behm, seine Ruhestandsurkunde ausgehändigt. Der aus Schleswig-Holstein stammende Jurist wird mit Ablauf des 31. August 2024 aus Altersgründen aus dem Justizdienst ausscheiden. Dr. Behm war zehn Jahre lang Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Berlin, wechselte 2016 nach Brandenburg und war dort zuletzt im Ministerium der Justiz Leiter der für die Staatsanwaltschaften sowie den Justizvollzug zuständigen Abteilung, bevor er im Juni 2020 zum Generalstaatsanwalt ernannt wurde.
Justizdialog stärkt europäische Zusammenarbeit
Im Rahmen des Austauschprogramms des European Judicial Training Network (EJTN) empfing Ministerialdirigent Matthias Deller am 18. Juni 2024 ausländische Richter und Richterinnen, Staatsanwälte und Staatsanwältinnen zum Meinungs- und Erfahrungsaustausch und informierte über aktuelle und künftige Herausforderungen der Brandenburger Justiz.
Justizdialog stärkt europäische Zusammenarbeit
Im Rahmen des Austauschprogramms des European Judicial Training Network (EJTN) empfing Ministerialdirigent Matthias Deller am 18. Juni 2024 ausländische Richter und Richterinnen, Staatsanwälte und Staatsanwältinnen zum Meinungs- und Erfahrungsaustausch und informierte über aktuelle und künftige Herausforderungen der Brandenburger Justiz.
Berufliche Perspektiven in der Brandenburger Justiz
Im Rahmen der Themenwoche "Dein Schwerpunkt | Dein Beruf" des Fachschaftsrats Jura der Europa-Universität Viadrina informierten Ministerialdirigent Matthias Deller und Sophie Kyrieleis, Vizepräsidentin des Landgerichts Frankfurt (Oder), über die vielfältigen beruflichen Perspektiven innerhalb der Brandenburger Justiz. Die Veranstaltung bot den Teilnehmenden wertvolle Einblicke in die Karrierewege und Arbeitsbereiche in der Justiz des Landes Brandenburg. Matthias Deller zeigte umfassend die unterschiedlichen Möglichkeiten und spannenden Chancen auf, die sich durch die sinnstiftenden Tätigkeiten in der Justizfamilie Brandenburgs ergeben. Die praxisnahen Ausführungen von Sophie Kyrieleis rundeten die Präsentation ab und ermöglichten den Zuhörenden, konkrete Vorstellungen über die beruflichen Anforderungen und Aufstiegschancen zu gewinnen.
Berufliche Perspektiven in der Brandenburger Justiz
Im Rahmen der Themenwoche "Dein Schwerpunkt | Dein Beruf" des Fachschaftsrats Jura der Europa-Universität Viadrina informierten Ministerialdirigent Matthias Deller und Sophie Kyrieleis, Vizepräsidentin des Landgerichts Frankfurt (Oder), über die vielfältigen beruflichen Perspektiven innerhalb der Brandenburger Justiz. Die Veranstaltung bot den Teilnehmenden wertvolle Einblicke in die Karrierewege und Arbeitsbereiche in der Justiz des Landes Brandenburg. Matthias Deller zeigte umfassend die unterschiedlichen Möglichkeiten und spannenden Chancen auf, die sich durch die sinnstiftenden Tätigkeiten in der Justizfamilie Brandenburgs ergeben. Die praxisnahen Ausführungen von Sophie Kyrieleis rundeten die Präsentation ab und ermöglichten den Zuhörenden, konkrete Vorstellungen über die beruflichen Anforderungen und Aufstiegschancen zu gewinnen.
Justizministerin überreicht Ernennungsurkunde an Wilfried Lehmann
Justizministerin Susanne Hoffmann hat am 16. Mai 2024 im Beisein der Justizstaatssekretärin Christiane Leiwesmeyer und des Generalstaatsanwalts Dr. Andreas Behm dem Leitenden Oberstaatsanwalt Wilfried Lehmann seine Ernennungsurkunde zum Ministerialdirigenten (a.P.) ausgehändigt. Der seit 1994 im Land Brandenburg tätige Jurist übernimmt ab dem 1. September 2024 die Leitung der Abteilung für Strafrecht, Justizvollzug und Soziale Dienste im Ministerium der Justiz. Wilfried Lehmann ist seit 2019 Leiter der Staatsanwaltschaft Potsdam.
Justizministerin Susanne Hoffmann hat am 16. Mai 2024 im Beisein der Justizstaatssekretärin Christiane Leiwesmeyer und des Generalstaatsanwalts Dr. Andreas Behm dem Leitenden Oberstaatsanwalt Wilfried Lehmann seine Ernennungsurkunde zum Ministerialdirigenten (a.P.) ausgehändigt. Der seit 1994 im Land Brandenburg tätige Jurist übernimmt ab dem 1. September 2024 die Leitung der Abteilung für Strafrecht, Justizvollzug und Soziale Dienste im Ministerium der Justiz. Wilfried Lehmann ist seit 2019 Leiter der Staatsanwaltschaft Potsdam.
Antrittsbesuch des Landesvorstands Brandenburg der Deutschen Justiz-Gewerkschaft
Justizministerin Susanne Hoffmann hat am 15. Mai 2024 den neugewählten Landesvorstand Brandenburg der Deutschen Justiz-Gewerkschaft empfangen.
Antrittsbesuch des Landesvorstands Brandenburg der Deutschen Justiz-Gewerkschaft
Justizministerin Susanne Hoffmann hat am 15. Mai 2024 den neugewählten Landesvorstand Brandenburg der Deutschen Justiz-Gewerkschaft empfangen.
Jahreskonferenz der Präsidentinnen und Präsidenten der Landessozialgerichte
Justizministerin Susanne Hoffmann sprach am 7. Mai 2024 anlässlich der Jahreskonferenz der Präsidentinnen und Präsidenten der Landessozialgerichte in Potsdam ein Grußwort.
Jahreskonferenz der Präsidentinnen und Präsidenten der Landessozialgerichte
Justizministerin Susanne Hoffmann sprach am 7. Mai 2024 anlässlich der Jahreskonferenz der Präsidentinnen und Präsidenten der Landessozialgerichte in Potsdam ein Grußwort.
Verabschiedung des Präsidenten und Amtseinführung der neuen Präsidentin des Landesarbeitsgerichts Berlin-Brandenburg
Am 29. April 2024 verabschiedete Justizministerin Susanne Hoffmann gemeinsam mit Staatssekretärin Micha Klapp, der die Senatorin für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung Cansel Kiziltepe vertrat, den Präsidenten des Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg Dr. Martin Fenski in den Ruhestand. Zugleich erhielt Dr. Andrea Baer die Ernennungsurkunde zur neuen Präsidentin des Landesarbeitsgerichts Berlin-Brandenburg. Die Verabschiedung des Präsidenten sowie die offizielle Amtseinführung der neuen Präsidentin fand im Rathaus Schönberg statt.
Verabschiedung des Präsidenten und Amtseinführung der neuen Präsidentin des Landesarbeitsgerichts Berlin-Brandenburg
Am 29. April 2024 verabschiedete Justizministerin Susanne Hoffmann gemeinsam mit Staatssekretärin Micha Klapp, der die Senatorin für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung Cansel Kiziltepe vertrat, den Präsidenten des Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg Dr. Martin Fenski in den Ruhestand. Zugleich erhielt Dr. Andrea Baer die Ernennungsurkunde zur neuen Präsidentin des Landesarbeitsgerichts Berlin-Brandenburg. Die Verabschiedung des Präsidenten sowie die offizielle Amtseinführung der neuen Präsidentin fand im Rathaus Schönberg statt.
22. Zukunftstag für Mädchen und Jungen im Ministerium der Justiz
Von der Poststelle bis zur Referatsleitung – fünf Jugendliche lernten die einzelnen Bereiche des Ministeriums bei einem Rundgang durch das Haus kennen und hatten die Möglichkeit mit den jeweiligen Verantwortlichen ins Gespräch zu kommen. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wurden die Berufsmöglichkeiten in der Justiz vorgestellt und sie konnten an simulierten Bewerbungsgesprächen teilnehmen, beispielsweise zum Beruf als Richterin, Staatsanwalt oder Rechtspflegerin. Die Schülerinnen und Schüler zeigten sich sehr interessiert und wissbegierig. Der Besuch hinterließ bei allen Beteiligten einen sehr positiven Eindruck.
Im Justizvollzug wurde unter dem Motto „Raus aus der Schule - Rein in den Knast?“ Berufsfelder in einem Gefängnis vorgestellt. Auch in vielen Gerichten wurden vielfältige Berufsbilder präsentiert und die Schülerinnen und Schüler nahmen an Gerichtsverhandlungen teil.
22. Zukunftstag für Mädchen und Jungen im Ministerium der Justiz
Von der Poststelle bis zur Referatsleitung – fünf Jugendliche lernten die einzelnen Bereiche des Ministeriums bei einem Rundgang durch das Haus kennen und hatten die Möglichkeit mit den jeweiligen Verantwortlichen ins Gespräch zu kommen. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wurden die Berufsmöglichkeiten in der Justiz vorgestellt und sie konnten an simulierten Bewerbungsgesprächen teilnehmen, beispielsweise zum Beruf als Richterin, Staatsanwalt oder Rechtspflegerin. Die Schülerinnen und Schüler zeigten sich sehr interessiert und wissbegierig. Der Besuch hinterließ bei allen Beteiligten einen sehr positiven Eindruck.
Im Justizvollzug wurde unter dem Motto „Raus aus der Schule - Rein in den Knast?“ Berufsfelder in einem Gefängnis vorgestellt. Auch in vielen Gerichten wurden vielfältige Berufsbilder präsentiert und die Schülerinnen und Schüler nahmen an Gerichtsverhandlungen teil.
Besuch der Europa-Universität Viadrina
Justizministerin Susanne Hoffmann besuchte am 28. März 2024 die Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) und wurde vom Dekan der Juristischen Fakultät Ulrich Häde sowie dem Dekan der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam Thorsten Ingo Schmidt empfangen. Nach einem Rundgang durch die Universität, kamen Studierende in einer Diskussionsrunde mit Ministerin Hoffmann ins Gespräch.
Besuch der Europa-Universität Viadrina
Justizministerin Susanne Hoffmann besuchte am 28. März 2024 die Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) und wurde vom Dekan der Juristischen Fakultät Ulrich Häde sowie dem Dekan der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam Thorsten Ingo Schmidt empfangen. Nach einem Rundgang durch die Universität, kamen Studierende in einer Diskussionsrunde mit Ministerin Hoffmann ins Gespräch.
Justizministerin Susanne Hoffmann und Justizstaatssekretärin Christiane Leiwesmeyer bedankten sich am 8. März 2024 feierlich bei den Mitarbeitern des Zentralen IT-Dienstleisters der Justiz des Landes Brandenburg für Ihren erfolgreichen Einsatz beim Aufbau eines hochmodernen Rechenzentrums. Die für den Betrieb der E-Akte erforderliche Technik wurde reibungslos in das neue Rechenzentrum überführt. Der Umzug bildet ein solides Fundament für die weiteren Digitalisierungsvorhaben.
Das Team des Zentralen IT-Dienstleisters der Justiz des Landes Brandenburg hat in der Zeit vom 16. bis 19. Februar 2024 sämtliche der für den Betrieb der E-Akte notwendigen Daten und Dienste in ein leistungsstärkeres Datacenter transferiert. Die neue Betriebsleistung wurde den Anwendern am 20. Februar 2024 sukzessive zur Verfügung gestellt. Während des Umzugs blieben die Gerichte des Landes Brandenburg durchgängig erreichbar. Die Digitalisierung der Brandenburger Justiz hat damit einen wichtigen Meilenstein für den flächendeckenden Einsatz der elektronischen Akte erreicht.
Justizministerin Susanne Hoffmann und Justizstaatssekretärin Christiane Leiwesmeyer bedankten sich am 8. März 2024 feierlich bei den Mitarbeitern des Zentralen IT-Dienstleisters der Justiz des Landes Brandenburg für Ihren erfolgreichen Einsatz beim Aufbau eines hochmodernen Rechenzentrums. Die für den Betrieb der E-Akte erforderliche Technik wurde reibungslos in das neue Rechenzentrum überführt. Der Umzug bildet ein solides Fundament für die weiteren Digitalisierungsvorhaben.
Das Team des Zentralen IT-Dienstleisters der Justiz des Landes Brandenburg hat in der Zeit vom 16. bis 19. Februar 2024 sämtliche der für den Betrieb der E-Akte notwendigen Daten und Dienste in ein leistungsstärkeres Datacenter transferiert. Die neue Betriebsleistung wurde den Anwendern am 20. Februar 2024 sukzessive zur Verfügung gestellt. Während des Umzugs blieben die Gerichte des Landes Brandenburg durchgängig erreichbar. Die Digitalisierung der Brandenburger Justiz hat damit einen wichtigen Meilenstein für den flächendeckenden Einsatz der elektronischen Akte erreicht.
Justizministerin überreicht Ernennungsurkunde an Matthias Deller
Justizministerin Susanne Hoffmann hat am 29. Februar 2024 dem Abteilungsleiter für Justizverwaltungssachen und Zentrale Dienste im Ministerium der Justiz, Ministerialdirigent Matthias Deller, seine Ernennungsurkunde zum künftigen Präsidenten des Brandenburgischen Oberlandesgerichts (OLG) ausgehändigt. Der aus Nordrhein-Westfalen stammende Jurist tritt am 1. Januar 2025 die Nachfolge von Klaus-Christoph Clavée an, der am 31. Dezember 2024 aus Altersgründen regulär aus dem Justizdienst ausscheiden wird. Das Kabinett hatte am 27. Februar 2024 die Ernennung des 58-Jährigen beschlossen. Damit wird ein nahtloser Übergang in einem der höchsten Ämter der Brandenburger Justiz gewährleistet. Matthias Deller war zuvor im Rahmen eines Bewerberauswahlverfahrens unter Beteiligung des Präsidialrates ausgewählt und auf Vorschlag der Landesregierung am 14. Februar 2024 vom Richterwahlausschuss gewählt worden.
Justizministerin überreicht Ernennungsurkunde an Matthias Deller
Justizministerin Susanne Hoffmann hat am 29. Februar 2024 dem Abteilungsleiter für Justizverwaltungssachen und Zentrale Dienste im Ministerium der Justiz, Ministerialdirigent Matthias Deller, seine Ernennungsurkunde zum künftigen Präsidenten des Brandenburgischen Oberlandesgerichts (OLG) ausgehändigt. Der aus Nordrhein-Westfalen stammende Jurist tritt am 1. Januar 2025 die Nachfolge von Klaus-Christoph Clavée an, der am 31. Dezember 2024 aus Altersgründen regulär aus dem Justizdienst ausscheiden wird. Das Kabinett hatte am 27. Februar 2024 die Ernennung des 58-Jährigen beschlossen. Damit wird ein nahtloser Übergang in einem der höchsten Ämter der Brandenburger Justiz gewährleistet. Matthias Deller war zuvor im Rahmen eines Bewerberauswahlverfahrens unter Beteiligung des Präsidialrates ausgewählt und auf Vorschlag der Landesregierung am 14. Februar 2024 vom Richterwahlausschuss gewählt worden.
Osterbasar 2024
Am Freitag, den 15. März 2024 findet der traditionelle Osterbasar statt. Von 10:00 bis 13:30 Uhr präsentierten u. a. die Werkstätten der brandenburgischen Justizvollzugsanstalten und die Eintichtungen des Maßregelvollzugs auf dem öffentlichen Basar im Foyer der Staatskanzlei ihre selbst hergestellten Produkte. Die Palette der Gefängnisprodukte ist groß und bietet Geschenkideen vieler Art. Alle Artikel wurden von Insassen des brandenburgischen Justizvollzugs selbst hergestellt.
Die von den Inhaftierten gefertigten Produkte können das ganze Jahr über im Werksverkauf der Werkstätten des Brandenburger Vollzugs erworben werden.
Nähere Informationen dazu gibt es unter
https://mdj.brandenburg.de/mdj/de/justiz/justizvollzug/meisterhaft-werksverkauf/
https://mdj.brandenburg.de/mdj/de/justiz/justizvollzug/produktpaletten-der-justizvollzugsanstalten/
Osterbasar 2024
Am Freitag, den 15. März 2024 findet der traditionelle Osterbasar statt. Von 10:00 bis 13:30 Uhr präsentierten u. a. die Werkstätten der brandenburgischen Justizvollzugsanstalten und die Eintichtungen des Maßregelvollzugs auf dem öffentlichen Basar im Foyer der Staatskanzlei ihre selbst hergestellten Produkte. Die Palette der Gefängnisprodukte ist groß und bietet Geschenkideen vieler Art. Alle Artikel wurden von Insassen des brandenburgischen Justizvollzugs selbst hergestellt.
Die von den Inhaftierten gefertigten Produkte können das ganze Jahr über im Werksverkauf der Werkstätten des Brandenburger Vollzugs erworben werden.
Nähere Informationen dazu gibt es unter
https://mdj.brandenburg.de/mdj/de/justiz/justizvollzug/meisterhaft-werksverkauf/
https://mdj.brandenburg.de/mdj/de/justiz/justizvollzug/produktpaletten-der-justizvollzugsanstalten/
Justizministerin Susanne Hoffmann empfing am 16. Februar 2024 Amtsanwältin Anett Röhmuß und Staatsanwalt Alexander Rietz von der Staatsanwaltschaft Potsdam im Ministerium der Justiz. Beide wurden für ihr Engagement und ihre Kreativität geehrt, die sie mit ihrem Bildbeitrag „Auf dem Weg zum Sitzungsdienst“ für den Justizkalender 2024 unter Beweis gestellt haben. Ihr Bild, das aus zahlreichen Einsendungen als Titelbild des ersten Justizkalenders des Landes Brandenburg ausgewählt wurde, symbolisiert in besonders dynamischer Weise die vielfältige und sinnstiftende Arbeit, die täglich laufbahnübergreifend in allen Justizeinrichtungen des Landes geleistet wird. Als Anerkennung ihrer originellen Darstellung und das Vespa-Motiv aufgreifend, überreichte die Justizministerin ein LEGO® Vespa Set mit 1.106 Teilen. Sie betonte dabei die Bedeutung von Kreativität und Teamarbeit innerhalb der Justiz und äußerte den Wunsch, Teamgeist und Leistungsfähigkeit in der Justiz durch Zusenden eines Fotos des zusammengebauten Modells zu dokumentieren.
Susanne Hoffmann: „Ich freue mich, dass so viele Justizmitarbeiterinnen und – mitarbeiter die wunderbare Gelegenheit genutzt haben, persönliche Eindrücke ihrer Arbeit einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dieser Kalender bietet dadurch einen einzigartigen Einblick in den Facettenreichtum unserer Justizfamilie.“
Der Kalender dient nicht nur als ästhetisches Highlight, sondern auch als Plattform, um die Vielfalt und die Kreativität innerhalb der Justiz des Landes Brandenburg zu zeigen. Die Auswahl der eingesandten Beiträge aus dem gesamten Geschäftsbereich durch eine Jury des Justizministeriums stellte angesichts der einzigartigen Perspektiven, den abwechslungsreichen Eindrücken und hohem künstlerischem Niveau der Einsendungen eine beispiellose Herausforderung dar. Ob historische Bezüge, moderner Justizalltag oder individuelle Erfahrungen der Justizgemeinschaft – das Justizministerium beabsichtigt auch 2025 einen Justizkalender zu veröffentlichen, der das Bewusstsein und das Verständnis für die Rolle der Justiz in unserer Gesellschaft fördert, das Gemeinschaftsgefühl der Justizfamilie stärkt und verschiedenste Aspekte des Justizwesens beleuchtet.
Einreichungen für den Justizkalender 2025 sind bereits jetzt möglich. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus allen Bereichen der Justiz sind herzlich eingeladen, ihre kreativen und inspirierenden Geschichten durch Fotografien zu teilen. Einsendungen können jederzeit an presse@mdj.brandenburg.de gerichtet werden.
LEGO® ist eine Marke der LEGO Gruppe. Der vorliegende Beitrag wird nicht von der LEGO Gruppe gesponsert, genehmigt oder unterstützt.
Justizministerin Susanne Hoffmann empfing am 16. Februar 2024 Amtsanwältin Anett Röhmuß und Staatsanwalt Alexander Rietz von der Staatsanwaltschaft Potsdam im Ministerium der Justiz. Beide wurden für ihr Engagement und ihre Kreativität geehrt, die sie mit ihrem Bildbeitrag „Auf dem Weg zum Sitzungsdienst“ für den Justizkalender 2024 unter Beweis gestellt haben. Ihr Bild, das aus zahlreichen Einsendungen als Titelbild des ersten Justizkalenders des Landes Brandenburg ausgewählt wurde, symbolisiert in besonders dynamischer Weise die vielfältige und sinnstiftende Arbeit, die täglich laufbahnübergreifend in allen Justizeinrichtungen des Landes geleistet wird. Als Anerkennung ihrer originellen Darstellung und das Vespa-Motiv aufgreifend, überreichte die Justizministerin ein LEGO® Vespa Set mit 1.106 Teilen. Sie betonte dabei die Bedeutung von Kreativität und Teamarbeit innerhalb der Justiz und äußerte den Wunsch, Teamgeist und Leistungsfähigkeit in der Justiz durch Zusenden eines Fotos des zusammengebauten Modells zu dokumentieren.
Susanne Hoffmann: „Ich freue mich, dass so viele Justizmitarbeiterinnen und – mitarbeiter die wunderbare Gelegenheit genutzt haben, persönliche Eindrücke ihrer Arbeit einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dieser Kalender bietet dadurch einen einzigartigen Einblick in den Facettenreichtum unserer Justizfamilie.“
Der Kalender dient nicht nur als ästhetisches Highlight, sondern auch als Plattform, um die Vielfalt und die Kreativität innerhalb der Justiz des Landes Brandenburg zu zeigen. Die Auswahl der eingesandten Beiträge aus dem gesamten Geschäftsbereich durch eine Jury des Justizministeriums stellte angesichts der einzigartigen Perspektiven, den abwechslungsreichen Eindrücken und hohem künstlerischem Niveau der Einsendungen eine beispiellose Herausforderung dar. Ob historische Bezüge, moderner Justizalltag oder individuelle Erfahrungen der Justizgemeinschaft – das Justizministerium beabsichtigt auch 2025 einen Justizkalender zu veröffentlichen, der das Bewusstsein und das Verständnis für die Rolle der Justiz in unserer Gesellschaft fördert, das Gemeinschaftsgefühl der Justizfamilie stärkt und verschiedenste Aspekte des Justizwesens beleuchtet.
Einreichungen für den Justizkalender 2025 sind bereits jetzt möglich. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus allen Bereichen der Justiz sind herzlich eingeladen, ihre kreativen und inspirierenden Geschichten durch Fotografien zu teilen. Einsendungen können jederzeit an presse@mdj.brandenburg.de gerichtet werden.
LEGO® ist eine Marke der LEGO Gruppe. Der vorliegende Beitrag wird nicht von der LEGO Gruppe gesponsert, genehmigt oder unterstützt.
Gespräch mit der Opferhilfe des Landes Brandenburg e.V.
Justizstaatsekretärin Christiane Leiwesmeyer empfing am 15. Februar 2024 die neue Gesamtleitung der Opferhilfe Land Brandenburg e.V. zu einem Gespräch.
Gespräch mit der Opferhilfe des Landes Brandenburg e.V.
Justizstaatsekretärin Christiane Leiwesmeyer empfing am 15. Februar 2024 die neue Gesamtleitung der Opferhilfe Land Brandenburg e.V. zu einem Gespräch.
Empfang der Sternsinger
Am 8. Januar 2024 wurden die Sternsinger zum Dreikönigssingen im Ministerium der Justiz empfangen. Die Kinder kamen aus der evangelischen Kirchengemeinde St. Joseph Trebbin und der katholischen Kirchengemeinde St. Bonifatius Erkner.
Empfang der Sternsinger
Am 8. Januar 2024 wurden die Sternsinger zum Dreikönigssingen im Ministerium der Justiz empfangen. Die Kinder kamen aus der evangelischen Kirchengemeinde St. Joseph Trebbin und der katholischen Kirchengemeinde St. Bonifatius Erkner.
Herr Dr. Harald Kruse erhielt am 21. Dezember 2023 von Justizstaatssekretärin Dr. Christiane Leiwesmeyer die Ernennungsurkunde zum Leiter der Justizakademie des Landes Brandenburg.
Herr Dr. Harald Kruse erhielt am 21. Dezember 2023 von Justizstaatssekretärin Dr. Christiane Leiwesmeyer die Ernennungsurkunde zum Leiter der Justizakademie des Landes Brandenburg.
Festveranstaltung der ordentlichen Gerichtsbarkeit des Landes Brandenburg
Justizministerin Susanne Hoffmann nahm am 1. Dezember 2023 an der feierlichen Veranstaltung des Landgerichts Frankfurt (Oder) anlässlich des bevorstehenden 30-jährigen Jubiläums der Regelungen des Gesetzes zur Neuordnung der ordentlichen Gerichtsbarkeit und zur Ausführung des Gerichtsverfassungsgesetzes im Land Brandenburg teil. Im Mittelpunkt stand der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) in der Justiz.
Festveranstaltung der ordentlichen Gerichtsbarkeit des Landes Brandenburg
Justizministerin Susanne Hoffmann nahm am 1. Dezember 2023 an der feierlichen Veranstaltung des Landgerichts Frankfurt (Oder) anlässlich des bevorstehenden 30-jährigen Jubiläums der Regelungen des Gesetzes zur Neuordnung der ordentlichen Gerichtsbarkeit und zur Ausführung des Gerichtsverfassungsgesetzes im Land Brandenburg teil. Im Mittelpunkt stand der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) in der Justiz.
Elektronische Geldstrafenvollstreckung bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin eingeführt
Mit einem symbolischen Knopfdruck hat Justizministerin Susanne Hoffmann am 25. Oktober 2023 die elektronische Geldstrafenvollstreckung bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin eingeführt. Damit wird die Digitalisierung der Justiz erstmals auch bei den Strafverfolgungsbehörden im Echtbetrieb umgesetzt. Der Teilbereich der Geldstrafenvollstreckung deckt bereits 70% der künftigen Arbeitsschritte mit der elektronischen Strafakte ab. Der Verzicht auf physische Akten und manuelle Verfahren zugunsten des rein elektronischen Vollstreckungsheftes betrifft in Neuruppin 3.400 Verfahren jährlich.
Mit der Digitalisierung der Geldstrafenvollstreckung im Echtbetrieb beginnt die dritte Phase eines Pilotprojektes, welches bereits im April 2023 mit der Erprobung auf der Basis von Testdaten ins Leben gerufen wurde. In einer zweiten Phase ab Juni 2023 wurden unter Beteiligung aller Abteilungen der Staatsanwaltschaft Neuruppin bereits Echtdaten unter Beibehaltung der Papierakte verwendet. Die Implementierung der elektronischen Geldstrafenvollstreckung ist ein weiterer Meilenstein, die Justiz zu modernisieren und effizienter zu gestalten. In 2024 soll eine Ausrollung in den übrigen Staatsanwaltschaften des Landes Brandenburg erfolgen. Ab Mitte 2024 soll bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin zudem der Einsatz der elektronischen Akte im Bereich der Ordnungswidrigkeitsdelikte pilotiert werden.
Das durch Schulungs- und Weiterbildungsmaßnahmen flankierte Pilotprojekt hat das Potenzial, die Prozesse innerhalb der Staatsanwaltschaften zu verbessern und zu beschleunigen. Durch die Einführung der E-Akte sollen die Verfahrensabläufe beschleunigt und die Mitarbeitenden bezüglich der Wahl ihrer Arbeitszeit und ihres Arbeitsortes flexibler werden.
Bereits jetzt sind das Brandenburgische Oberlandesgericht in Zivil- und Familiensachen und alle Landgerichte in Zivil- und Handelssachen mit der elektronischen Akte (E-Akte) ausgestattet. Zudem arbeiten mittlerweile 22 von 23 Amtsgerichten mit der E-Akte in Zivil-, Familien- und Betreuungssachen. In den Fachgerichtsbarkeiten beginnt die Pilotierung der E-Akte beim Finanzgericht Berlin-Brandenburg Mitte 2024. Die Verwaltungs-, Sozial- und Arbeitsgerichte werden folgen.
Flankierend dazu werden die Arbeitsplätze der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach modernen technischen Standards ausgestattet, um die Arbeit mit der E-Akte möglichst einfach zu gestalten. Als weiteres Digitalisierungsprojekt erfolgt die Ausstattung der Sitzungssäle in den Gerichten mit moderner Medientechnik sowie mit modernen festinstallierten Videokonferenzanlagen. Das Landgericht Neuruppin ist seit dem Frühjahr 2022 als erstes Gericht mit einer vollintegrierten Sitzungssaaltechnik ausgestattet worden. Seit April 2023 sind im Rahmen eines Pilotprojektes zudem sieben Zivil-Sitzungssäle am Landgericht Potsdam mit der vollintegrierten Sitzungssaaltechnik ausgestattet. Die Ausstattung der weiteren Amts- und Landgerichte soll in den nächsten Jahren sukzessive folgen. Dabei sollen auch die die aktuellen Vorgaben zur audiovisuellen Aufzeichnung von Hauptverhandlungen sowie die gesetzlichen Anforderungen für die Aufzeichnung der Vernehmung von kindlichen Opferzeugen technisch umgesetzt werden.
Mit einem symbolischen Knopfdruck hat Justizministerin Susanne Hoffmann am 25. Oktober 2023 die elektronische Geldstrafenvollstreckung bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin eingeführt. Damit wird die Digitalisierung der Justiz erstmals auch bei den Strafverfolgungsbehörden im Echtbetrieb umgesetzt. Der Teilbereich der Geldstrafenvollstreckung deckt bereits 70% der künftigen Arbeitsschritte mit der elektronischen Strafakte ab. Der Verzicht auf physische Akten und manuelle Verfahren zugunsten des rein elektronischen Vollstreckungsheftes betrifft in Neuruppin 3.400 Verfahren jährlich.
Mit der Digitalisierung der Geldstrafenvollstreckung im Echtbetrieb beginnt die dritte Phase eines Pilotprojektes, welches bereits im April 2023 mit der Erprobung auf der Basis von Testdaten ins Leben gerufen wurde. In einer zweiten Phase ab Juni 2023 wurden unter Beteiligung aller Abteilungen der Staatsanwaltschaft Neuruppin bereits Echtdaten unter Beibehaltung der Papierakte verwendet. Die Implementierung der elektronischen Geldstrafenvollstreckung ist ein weiterer Meilenstein, die Justiz zu modernisieren und effizienter zu gestalten. In 2024 soll eine Ausrollung in den übrigen Staatsanwaltschaften des Landes Brandenburg erfolgen. Ab Mitte 2024 soll bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin zudem der Einsatz der elektronischen Akte im Bereich der Ordnungswidrigkeitsdelikte pilotiert werden.
Das durch Schulungs- und Weiterbildungsmaßnahmen flankierte Pilotprojekt hat das Potenzial, die Prozesse innerhalb der Staatsanwaltschaften zu verbessern und zu beschleunigen. Durch die Einführung der E-Akte sollen die Verfahrensabläufe beschleunigt und die Mitarbeitenden bezüglich der Wahl ihrer Arbeitszeit und ihres Arbeitsortes flexibler werden.
Bereits jetzt sind das Brandenburgische Oberlandesgericht in Zivil- und Familiensachen und alle Landgerichte in Zivil- und Handelssachen mit der elektronischen Akte (E-Akte) ausgestattet. Zudem arbeiten mittlerweile 22 von 23 Amtsgerichten mit der E-Akte in Zivil-, Familien- und Betreuungssachen. In den Fachgerichtsbarkeiten beginnt die Pilotierung der E-Akte beim Finanzgericht Berlin-Brandenburg Mitte 2024. Die Verwaltungs-, Sozial- und Arbeitsgerichte werden folgen.
Flankierend dazu werden die Arbeitsplätze der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach modernen technischen Standards ausgestattet, um die Arbeit mit der E-Akte möglichst einfach zu gestalten. Als weiteres Digitalisierungsprojekt erfolgt die Ausstattung der Sitzungssäle in den Gerichten mit moderner Medientechnik sowie mit modernen festinstallierten Videokonferenzanlagen. Das Landgericht Neuruppin ist seit dem Frühjahr 2022 als erstes Gericht mit einer vollintegrierten Sitzungssaaltechnik ausgestattet worden. Seit April 2023 sind im Rahmen eines Pilotprojektes zudem sieben Zivil-Sitzungssäle am Landgericht Potsdam mit der vollintegrierten Sitzungssaaltechnik ausgestattet. Die Ausstattung der weiteren Amts- und Landgerichte soll in den nächsten Jahren sukzessive folgen. Dabei sollen auch die die aktuellen Vorgaben zur audiovisuellen Aufzeichnung von Hauptverhandlungen sowie die gesetzlichen Anforderungen für die Aufzeichnung der Vernehmung von kindlichen Opferzeugen technisch umgesetzt werden.
Weihnachtsbasar des brandenburgischen Justizvollzugs
Am Freitag, den 17. November 2023 fand der traditionelle Weihnachtsbasar statt. Von 10:00 bis 13:30 Uhr präsentierten die Werkstätten der brandenburgischen Justizvollzugsanstalten auf dem öffentlichen Basar im Foyer der Staatskanzlei ihre selbst hergestellten Produkte. Die Palette der Gefängnisprodukte war groß und bot Geschenkideen vieler Art. Alle Artikel wurden von Insassen des brandenburgischen Justizvollzugs selbst hergestellt.
Die von den Inhaftierten gefertigten Produkte können das ganze Jahr über im Werksverkauf der Werkstätten des Brandenburger Vollzugs erworben werden. Nähere Informationen dazu gibt es unter https://mdj.brandenburg.de/mdj/de/justiz/justizvollzug/meisterhaft-werksverkauf/#
Weihnachtsbasar des brandenburgischen Justizvollzugs
Am Freitag, den 17. November 2023 fand der traditionelle Weihnachtsbasar statt. Von 10:00 bis 13:30 Uhr präsentierten die Werkstätten der brandenburgischen Justizvollzugsanstalten auf dem öffentlichen Basar im Foyer der Staatskanzlei ihre selbst hergestellten Produkte. Die Palette der Gefängnisprodukte war groß und bot Geschenkideen vieler Art. Alle Artikel wurden von Insassen des brandenburgischen Justizvollzugs selbst hergestellt.
Die von den Inhaftierten gefertigten Produkte können das ganze Jahr über im Werksverkauf der Werkstätten des Brandenburger Vollzugs erworben werden. Nähere Informationen dazu gibt es unter https://mdj.brandenburg.de/mdj/de/justiz/justizvollzug/meisterhaft-werksverkauf/#
Landesvertreterversammlung Deutscher Richterbund, LV Brandenburg
Justizstaatssekretärin Dr. Christiane Leiwesmeyer nahm am 17. November 2023 an der Landesvertreterversammlung des Deutschen Richterbundes teil und sprach ein Grußwort.
Landesvertreterversammlung Deutscher Richterbund, LV Brandenburg
Justizstaatssekretärin Dr. Christiane Leiwesmeyer nahm am 17. November 2023 an der Landesvertreterversammlung des Deutschen Richterbundes teil und sprach ein Grußwort.
Justizminister Roman Poseck und Justizministerin Susanne Hoffmann unterzeichnen eine Absichtserklärung zum KI-Projekt FraUKe
Hessens Justizminister Roman Poseck und Brandenburgs Justizministerin Susanne Hoffmann haben eine Absichtserklärung zum Projekt FraUKe unterzeichnet. Beide Länder sind sich darüber einig, dass das durch das Hessische Ministerium der Justiz betriebene KI-Projekt bei der Bearbeitung von Fluggastrechteverfahren zum Einsatz kommen soll.
Justizminister Roman Poseck und Justizministerin Susanne Hoffmann unterzeichnen eine Absichtserklärung zum KI-Projekt FraUKe
Hessens Justizminister Roman Poseck und Brandenburgs Justizministerin Susanne Hoffmann haben eine Absichtserklärung zum Projekt FraUKe unterzeichnet. Beide Länder sind sich darüber einig, dass das durch das Hessische Ministerium der Justiz betriebene KI-Projekt bei der Bearbeitung von Fluggastrechteverfahren zum Einsatz kommen soll.
Jahresgespräch Bundesverband ehrenamtlicher Richterinnen und Richter e.V.
Justizstaatssekretärin Christiane Leiwesmeyer empfing am 3. November 2023 den Bundesverband ehrenamtlicher Richterinnen und Richter e.V. zum Jahresgespräch.
Jahresgespräch Bundesverband ehrenamtlicher Richterinnen und Richter e.V.
Justizstaatssekretärin Christiane Leiwesmeyer empfing am 3. November 2023 den Bundesverband ehrenamtlicher Richterinnen und Richter e.V. zum Jahresgespräch.
Elektronische Geldstrafenvollstreckung
Mit einem symbolischen Knopfdruck hat Justizministerin Susanne Hoffmann am 25. Oktober 2023 die elektronische Geldstrafenvollstreckung bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin eingeführt. Das Pilotprojekt bildet den Einstieg in die elektronische Strafakte. Der Verzicht auf physische Akten und manuelle Verfahren zugunsten des rein elektronischen Vollstreckungsheftes betrifft in Neuruppin 3.400 Verfahren jährlich.
Elektronische Geldstrafenvollstreckung
Mit einem symbolischen Knopfdruck hat Justizministerin Susanne Hoffmann am 25. Oktober 2023 die elektronische Geldstrafenvollstreckung bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin eingeführt. Das Pilotprojekt bildet den Einstieg in die elektronische Strafakte. Der Verzicht auf physische Akten und manuelle Verfahren zugunsten des rein elektronischen Vollstreckungsheftes betrifft in Neuruppin 3.400 Verfahren jährlich.
Festakt des Landgerichts Potsdam
Justizministerin Susanne Hoffmann hielt am 6. Oktober 2023 eine Festansprache anlässlich der feierlichen Verabschiedung der Präsidentin des Landgerichts Potsdam, Ramona Pisal, und Amtseinführung ihres Nachfolgers, des Präsidenten des Landgerichts, Holger Matthiessen.
Festakt des Landgerichts Potsdam
Justizministerin Susanne Hoffmann hielt am 6. Oktober 2023 eine Festansprache anlässlich der feierlichen Verabschiedung der Präsidentin des Landgerichts Potsdam, Ramona Pisal, und Amtseinführung ihres Nachfolgers, des Präsidenten des Landgerichts, Holger Matthiessen.
Die Abschlussveranstaltung der Zukunftskonferenz Justiz
Gemeinsam für eine zukunftsfähige, leistungsstarke und bürgernahe Justiz
fand am 28. September 2023 statt.
Unter Leitung von Justizministerin Susanne Hoffmann wurde am 28. September 2023 die Arbeitsphase der Zukunftskonferenz Justiz abgeschlossen.
Im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung präsentierten die Vorsitzenden der seit September 2021 regelmäßig tagenden Arbeitsgruppen in den Räumen der Staatskanzlei ihre Reformvorschläge, um die Justiz für die Zukunft leistungsstärker und bürgernäher aufzustellen. Neben den Arbeitsgruppenmitgliedern und Abgeordneten waren Vertreter des Geschäftsbereiches, des Ministeriums für Justiz, der Berufsverbände, der Gewerkschaften und der Presse anwesend.
Die Abschlussveranstaltung der Zukunftskonferenz Justiz
Gemeinsam für eine zukunftsfähige, leistungsstarke und bürgernahe Justiz
fand am 28. September 2023 statt.
Unter Leitung von Justizministerin Susanne Hoffmann wurde am 28. September 2023 die Arbeitsphase der Zukunftskonferenz Justiz abgeschlossen.
Im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung präsentierten die Vorsitzenden der seit September 2021 regelmäßig tagenden Arbeitsgruppen in den Räumen der Staatskanzlei ihre Reformvorschläge, um die Justiz für die Zukunft leistungsstärker und bürgernäher aufzustellen. Neben den Arbeitsgruppenmitgliedern und Abgeordneten waren Vertreter des Geschäftsbereiches, des Ministeriums für Justiz, der Berufsverbände, der Gewerkschaften und der Presse anwesend.
Hochschul- und Ausbildungsinformationstag
Justizministerin Susanne Hoffmann sprach anlässlich der Eröffnung der größten Ausbildungsmesse für den öffentlichen Dienst des Landes Brandenburg am 23. September 2023 im Aus- und Fortbildungszentrum in Königs Wusterhausen ein Grußwort an die Schülerinnen und Schüler in der Phase der Studien- und Berufsorientierung in Anwesenheit des Finanzstaatssekretärs Frank Stolper. Erstmals unter der Schirmherrschaft der Justiz wurden über 20 Berufe sowie dazugehörige Studien und Ausbildungen in der Justiz, der Finanz- und allgemeinen Verwaltung und der Polizei vorgestellt. Die Aussteller gewährten Einblicke in die Berufspraxis und erläuterten die Bewerbungs- und Auswahlverfahren, Karrierewege und berufliche Perspektiven.
Hochschul- und Ausbildungsinformationstag
Justizministerin Susanne Hoffmann sprach anlässlich der Eröffnung der größten Ausbildungsmesse für den öffentlichen Dienst des Landes Brandenburg am 23. September 2023 im Aus- und Fortbildungszentrum in Königs Wusterhausen ein Grußwort an die Schülerinnen und Schüler in der Phase der Studien- und Berufsorientierung in Anwesenheit des Finanzstaatssekretärs Frank Stolper. Erstmals unter der Schirmherrschaft der Justiz wurden über 20 Berufe sowie dazugehörige Studien und Ausbildungen in der Justiz, der Finanz- und allgemeinen Verwaltung und der Polizei vorgestellt. Die Aussteller gewährten Einblicke in die Berufspraxis und erläuterten die Bewerbungs- und Auswahlverfahren, Karrierewege und berufliche Perspektiven.
30jähriges Jubiläum der Vereinigung der Verwaltungsrichterinnen und Verwaltungsrichter des Landes Brandenburg
Justizministerin Susanne Hoffmann hat an der Festveranstaltung zum 30jährigen Jubiläum der Vereinigung der Verwaltungsrichterinnen und Verwaltungsrichter des Landes Brandenburg im Landesverfassungsgericht des Landes Brandenburg ein Grußwort gesprochen.
30jähriges Jubiläum der Vereinigung der Verwaltungsrichterinnen und Verwaltungsrichter des Landes Brandenburg
Justizministerin Susanne Hoffmann hat an der Festveranstaltung zum 30jährigen Jubiläum der Vereinigung der Verwaltungsrichterinnen und Verwaltungsrichter des Landes Brandenburg im Landesverfassungsgericht des Landes Brandenburg ein Grußwort gesprochen.
Herbstkonferenz der Justizstaatssekretärinnen und Justizstaatssekretäre von Bund und Ländern
Auf Einladung von Justizstaatssekretärin Dr. Christiane Leiwesmeyer kamen am 12. und 13. September 2023 die Staatssekretärinnen und Staatssekretäre der Justizministerien der Länder und des Bundes im Schloss Lübbenau im Spreewald zusammen, um sich über aktuelle Fragen der Justizressorts und der Rechtspolitik auszutauschen.
Herbstkonferenz der Justizstaatssekretärinnen und Justizstaatssekretäre von Bund und Ländern
Auf Einladung von Justizstaatssekretärin Dr. Christiane Leiwesmeyer kamen am 12. und 13. September 2023 die Staatssekretärinnen und Staatssekretäre der Justizministerien der Länder und des Bundes im Schloss Lübbenau im Spreewald zusammen, um sich über aktuelle Fragen der Justizressorts und der Rechtspolitik auszutauschen.
Ausstellungseröffnung
Justizstaatssekretärin Christiane Leiwesmeyer sprach anlässlich der Ausstellungseröffnung am 7. September 2023 „Auf dem rechten Auge blind …“ Politische Justiz in Potsdam zwischen 1919 und 1933 ein Grußwort. Die Sonderausstellung kann bis zum 7. Janunar 2024 in der Stiftung Gedenkstätte Lindenstraße in Potsdam besucht werden.
Ausstellungseröffnung
Justizstaatssekretärin Christiane Leiwesmeyer sprach anlässlich der Ausstellungseröffnung am 7. September 2023 „Auf dem rechten Auge blind …“ Politische Justiz in Potsdam zwischen 1919 und 1933 ein Grußwort. Die Sonderausstellung kann bis zum 7. Janunar 2024 in der Stiftung Gedenkstätte Lindenstraße in Potsdam besucht werden.
Feierlichkeiten zur Einführung der Beamtenlaufbahnausbildung im mittleren Justizdienst
Anlässlich der Feierlichkeiten zur Einführung der Beamtenlaufbahnausbildung im mittleren Justizdienst hat Justizministerin Susanne Hoffmann am 1. September 2023 in der Justizakademie in Königs Wusterhausen im Beisein des Präsidenten des Brandenburgischen Oberlandesgerichts ein Grußwort an die neuen Justizanwärterinnen und Justizanwärter gerichtet. Die Auftaktveranstaltung für den ersten Jahrgang der Laufbahnausbildung mit 30 sorgfältig aus 121 Bewerbern ausgewählten Teilnehmern im Altersdurchschnitt von unter 19 Jahren markierte den Höhepunkt der Reform der Ausbildung des mittleren Dienstes der Brandenburger Justiz.
Feierlichkeiten zur Einführung der Beamtenlaufbahnausbildung im mittleren Justizdienst
Anlässlich der Feierlichkeiten zur Einführung der Beamtenlaufbahnausbildung im mittleren Justizdienst hat Justizministerin Susanne Hoffmann am 1. September 2023 in der Justizakademie in Königs Wusterhausen im Beisein des Präsidenten des Brandenburgischen Oberlandesgerichts ein Grußwort an die neuen Justizanwärterinnen und Justizanwärter gerichtet. Die Auftaktveranstaltung für den ersten Jahrgang der Laufbahnausbildung mit 30 sorgfältig aus 121 Bewerbern ausgewählten Teilnehmern im Altersdurchschnitt von unter 19 Jahren markierte den Höhepunkt der Reform der Ausbildung des mittleren Dienstes der Brandenburger Justiz.
Hochschul- und Ausbildungsinformationstag am 23. September 2023 in der Justizakademie des Landes Brandenburg in Königs Wusterhauen
Besuch der Deutschen Richterakademie, Tagungsstätte Wustrau
Justizstaatssekretärin Christiane Leiwesmeyer besuchte am 23. August 2023 die Tagungsstätte Wustrau der Deutschen Richterakademie und wurde vom Direktor der Deutschen Richterakademie Oliver Servas und der Verwaltungsleiterin der Tagungsstätte Wustrau Birgit Maaß empfangen.
Besuch der Deutschen Richterakademie, Tagungsstätte Wustrau
Justizstaatssekretärin Christiane Leiwesmeyer besuchte am 23. August 2023 die Tagungsstätte Wustrau der Deutschen Richterakademie und wurde vom Direktor der Deutschen Richterakademie Oliver Servas und der Verwaltungsleiterin der Tagungsstätte Wustrau Birgit Maaß empfangen.
Justizministerin Susanne Hoffmann besuchte am 18. Juli 2023 das Arbeitsgericht Neuruppin und wurde von der Direktorin Karin Garske empfangen.
Justizministerin Susanne Hoffmann besuchte am 18. Juli 2023 das Arbeitsgericht Neuruppin und wurde von der Direktorin Karin Garske empfangen.
Justizministerin Susanne Hoffmann empfing am 7. Juli 2023 die neue Berliner Senatorin für Justiz und Verbraucherschutz Dr. Felor Badenberg zu einem Antrittsbesuch.
Justizministerin Susanne Hoffmann empfing am 7. Juli 2023 die neue Berliner Senatorin für Justiz und Verbraucherschutz Dr. Felor Badenberg zu einem Antrittsbesuch.
Besuch beim Amtsgericht Neuruppin
Justizstaatssekretärin Dr. Christiane Leiwesmeyer besuchte am 5. Juli 2023 das Amtsgericht Neuruppin und wurde vom Direktor Frank Jüttner empfangen.
Besuch beim Amtsgericht Neuruppin
Justizstaatssekretärin Dr. Christiane Leiwesmeyer besuchte am 5. Juli 2023 das Amtsgericht Neuruppin und wurde vom Direktor Frank Jüttner empfangen.
Besuch beim Landgericht Cottbus
Justizministerin Susanne Hoffmann besuchte am 30. Juni 2023 das Landgericht Cottbus und wurde vom Präsidenten Simon Welten empfangen.
Es wurden unter anderem die Fortschritte beim Altbestandsabbau erörtert.
Besuch beim Landgericht Cottbus
Justizministerin Susanne Hoffmann besuchte am 30. Juni 2023 das Landgericht Cottbus und wurde vom Präsidenten Simon Welten empfangen.
Es wurden unter anderem die Fortschritte beim Altbestandsabbau erörtert.
Justizstaatssekretärin Dr. Christiane Leiwesmeyer und der Digitalisierungsbeauftragte, Staatssekretär Dr. Benjamin Grimmwurden wurden am 28. Juni 2023 von der Direktorin Adelheid van Lessen des Amtsgericht Brandenburg an der Havel zu einem gemeinsamen Besuch begrüßt.
Staatssekretärin Leiwesmeyer informierte ihren Amtskollegen auf der ersten Etappe seiner traditionellen Digitalpolitischen Sommerreise über die erzielten Erfolge und die kommenden Herausforderungen bei der Digitalisierung der brandenburgischen Justiz.
Justizstaatssekretärin Dr. Christiane Leiwesmeyer und der Digitalisierungsbeauftragte, Staatssekretär Dr. Benjamin Grimmwurden wurden am 28. Juni 2023 von der Direktorin Adelheid van Lessen des Amtsgericht Brandenburg an der Havel zu einem gemeinsamen Besuch begrüßt.
Staatssekretärin Leiwesmeyer informierte ihren Amtskollegen auf der ersten Etappe seiner traditionellen Digitalpolitischen Sommerreise über die erzielten Erfolge und die kommenden Herausforderungen bei der Digitalisierung der brandenburgischen Justiz.
Amtseinführung der Leiterin der Justizvollzugsanstalt Cottbus-Dissenchen
Justizministerin Susanne Hoffmann hat am 15. Juni 2023 den ehemaligen Leiter der Justizvollzugsanstalt Cottbus-Dissenchen Oliver Allolio verabschiedet und die Leiterin der Justizvollzugsanstalt Cottbus-Dissenchen, Frau Leitende Regierungsdirektorin Caroline Laudan, feierlich in ihr Amt eingeführt.
Bereits seit dem 1. April 2023 leitet sie die Justizvollzugsanstalt Cottbus-Dissenchen.
Amtseinführung der Leiterin der Justizvollzugsanstalt Cottbus-Dissenchen
Justizministerin Susanne Hoffmann hat am 15. Juni 2023 den ehemaligen Leiter der Justizvollzugsanstalt Cottbus-Dissenchen Oliver Allolio verabschiedet und die Leiterin der Justizvollzugsanstalt Cottbus-Dissenchen, Frau Leitende Regierungsdirektorin Caroline Laudan, feierlich in ihr Amt eingeführt.
Bereits seit dem 1. April 2023 leitet sie die Justizvollzugsanstalt Cottbus-Dissenchen.
Justizministerin Susanne Hoffmann hielt am 5. Juni 2023 eine Rede anlässlich der Einweihung der Nebenstelle des Verwaltungsgerichts Potsdam. Im Anschluss ließ sie sich die Arbeitsweise der Gerichtstage des Arbeitsgerichts Brandenburg an der Havel, die ebenfalls in dem Gebäudekomplex absolviert werden, demonstrieren.
Justizministerin Susanne Hoffmann hielt am 5. Juni 2023 eine Rede anlässlich der Einweihung der Nebenstelle des Verwaltungsgerichts Potsdam. Im Anschluss ließ sie sich die Arbeitsweise der Gerichtstage des Arbeitsgerichts Brandenburg an der Havel, die ebenfalls in dem Gebäudekomplex absolviert werden, demonstrieren.
Amtseinführung der Leiterin der Justizvollzugsanstalt Luckau-Duben
Justizministerin Susanne Hoffmann hat am 2. Juni 2023 die Leiterin der Justizvollzugsanstalt Luckau-Duben, Frau Leitende Regierungsdirektorin Petra Bruske, feierlich in ihr Amt eingeführt.
Bereits seit dem 1. Juli 2022 leitet sie die Justizvollzugsanstalt Luckau-Duben.
Amtseinführung der Leiterin der Justizvollzugsanstalt Luckau-Duben
Justizministerin Susanne Hoffmann hat am 2. Juni 2023 die Leiterin der Justizvollzugsanstalt Luckau-Duben, Frau Leitende Regierungsdirektorin Petra Bruske, feierlich in ihr Amt eingeführt.
Bereits seit dem 1. Juli 2022 leitet sie die Justizvollzugsanstalt Luckau-Duben.
Vorstellung des Sicherheitskonzepts des Justizvollzugs
Justizministerin Susanne Hoffmann stellte am 17. Mai 2023 das Sicherheitskonzept des Justizvollzuges vor.
Die Veranstaltung fand in der Bildungsstätte für den Justizvollzug in Brandenburg an der Havel statt.
Vorstellung des Sicherheitskonzepts des Justizvollzugs
Justizministerin Susanne Hoffmann stellte am 17. Mai 2023 das Sicherheitskonzept des Justizvollzuges vor.
Die Veranstaltung fand in der Bildungsstätte für den Justizvollzug in Brandenburg an der Havel statt.
Besuch beim Arbeitsgericht Cottbus
Justizministerin Susanne Hoffmann besuchte am 3. Mai 2023 das Arbeitsgericht Cottbus und wurde von Direktorin Dr. Ulrike Heither empfangen.
Besuch beim Arbeitsgericht Cottbus
Justizministerin Susanne Hoffmann besuchte am 3. Mai 2023 das Arbeitsgericht Cottbus und wurde von Direktorin Dr. Ulrike Heither empfangen.
Besuch beim Amtsgericht Lübben
Justizstaatssekretärin Dr. Christiane Leiwesmeyer besuchte am 12. April 2023 das Amtsgericht Lübben und wurde von der Direktorin Heike Stahn empfangen.
Besuch beim Amtsgericht Lübben
Justizstaatssekretärin Dr. Christiane Leiwesmeyer besuchte am 12. April 2023 das Amtsgericht Lübben und wurde von der Direktorin Heike Stahn empfangen.
Verabschiedung der Absolventinnen und Absolventen der 22. Vollausbildung für den allgemeinen Justizvollzugsdienst
Am 31. März 2023 fand die feierliche Verabschiedung und Zeugnisausgabe der 16 Absolventinnen und Absolventen der 22. Vollausbildung für den allgemeinen Justizvollzug in der Bildungsstätte für den Justizvollzug in Brandenburg an der Havel statt.
Verabschiedung der Absolventinnen und Absolventen der 22. Vollausbildung für den allgemeinen Justizvollzugsdienst
Am 31. März 2023 fand die feierliche Verabschiedung und Zeugnisausgabe der 16 Absolventinnen und Absolventen der 22. Vollausbildung für den allgemeinen Justizvollzug in der Bildungsstätte für den Justizvollzug in Brandenburg an der Havel statt.
Osterbasar des brandenburgischen Justizvollzugs
Am Freitag, den 31. März 2023 fand der traditionelle Osterbasar statt. Von 10:00 bis 13:30 Uhr präsentierten die Werkstätten der brandenburgischen Justizvollzugsanstalten auf dem öffentlichen Basar im Foyer der Staatskanzlei ihre selbst hergestellten Produkte. Die Palette der Gefängnisprodukte war groß und bot Geschenkideen vieler Art. Alle Artikel wurden von Insassen des brandenburgischen Justizvollzugs selbst hergestellt.
Die von den Inhaftierten gefertigten Produkte können das ganze Jahr über im Werksverkauf der Werkstätten des Brandenburger Vollzugs erworben werden.
Nähere Informationen dazu gibt es unter
https://mdj.brandenburg.de/mdj/de/justiz/justizvollzug/meisterhaft-werksverkauf/
Osterbasar des brandenburgischen Justizvollzugs
Am Freitag, den 31. März 2023 fand der traditionelle Osterbasar statt. Von 10:00 bis 13:30 Uhr präsentierten die Werkstätten der brandenburgischen Justizvollzugsanstalten auf dem öffentlichen Basar im Foyer der Staatskanzlei ihre selbst hergestellten Produkte. Die Palette der Gefängnisprodukte war groß und bot Geschenkideen vieler Art. Alle Artikel wurden von Insassen des brandenburgischen Justizvollzugs selbst hergestellt.
Die von den Inhaftierten gefertigten Produkte können das ganze Jahr über im Werksverkauf der Werkstätten des Brandenburger Vollzugs erworben werden.
Nähere Informationen dazu gibt es unter
https://mdj.brandenburg.de/mdj/de/justiz/justizvollzug/meisterhaft-werksverkauf/
Besuch beim Amtsgericht Frankfurt (Oder)
Justizstaatssekretärin Dr. Christiane Leiwesmeyer besuchte am 29. März 2023 das Amtsgericht Frankfurt (Oder) und wurde vom Direktor Peter Wolff empfangen.
Besuch beim Amtsgericht Frankfurt (Oder)
Justizstaatssekretärin Dr. Christiane Leiwesmeyer besuchte am 29. März 2023 das Amtsgericht Frankfurt (Oder) und wurde vom Direktor Peter Wolff empfangen.
4. Staatsanwaltstag im Land Brandenburg
Justizministerin Susanne Hoffmann sprach am 13. März 2023 ein Grußwort zum 4. Staatsanwaltstag im Land Brandenburg in Königs Wusterhausen.
4. Staatsanwaltstag im Land Brandenburg
Justizministerin Susanne Hoffmann sprach am 13. März 2023 ein Grußwort zum 4. Staatsanwaltstag im Land Brandenburg in Königs Wusterhausen.
Gespräch mit Bund Deutscher Rechtspfleger Landesverband Brandenburg e.V.
Justizministerin Susanne Hoffmann empfing am 10. Februar 2023 Vertreterinnen und Vertreter des Bund Deutscher Rechtspfleger Landesverband Brandenburg e.V. zu einem Gespräch.
Gespräch mit Bund Deutscher Rechtspfleger Landesverband Brandenburg e.V.
Justizministerin Susanne Hoffmann empfing am 10. Februar 2023 Vertreterinnen und Vertreter des Bund Deutscher Rechtspfleger Landesverband Brandenburg e.V. zu einem Gespräch.
Besuch beim Arbeitsgericht Brandenburg an der Havel
Justizministerin Susanne Hoffmann besuchte am 19. Januar 2023 das Arbeitsgericht Brandenburg an der Havel und wurde vom Direktor Toralf Engelbrecht empfangen.
Besuch beim Arbeitsgericht Brandenburg an der Havel
Justizministerin Susanne Hoffmann besuchte am 19. Januar 2023 das Arbeitsgericht Brandenburg an der Havel und wurde vom Direktor Toralf Engelbrecht empfangen.
Ernennung von Rechtspflegeranwärterinnen und Rechtspflegeranwärter zu Beamtinnen und Beamten auf Probe
Am 16. Dezember 2022 wurden 13 Rechtspflegeranwärterinnen und Rechtspflegeranwärter nach bestandener Laufbahnprüfung zu Beamtinnen und Beamten auf Probe ernannt. Im Rahmen ihres dualen Studiums haben sie die Theorie- und Praxiskenntnisse erlangt, die sie nun bei ihrer Arbeit als Beamte im gehobenen Justizdienst in den Amts- und Landgerichten, den Staatsanwaltschaften sowie im Ministerium der Justiz anwenden.
Der duale Studiengang „Rechtspflege“ wird im Beamtenverhältnis auf Widerruf absolviert und dauert etwa 3 Jahre. Es umfasst eine 24-monatige fachtheoretische Studienzeit, die die Anwärterinnen und Anwärter an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin absolvieren, sowie eine berufspraktische Studienzeit von 12 Monaten, die in verschiedenen Abteilungen der Amts- und Landgerichte sowie bei den Staatsanwaltschaften des Landes Brandenburg zu durchlaufen sind. Gegenstand der Ausbildung sind sämtliche Schwerpunkte der Rechtspflegetätigkeit, darunter das Grundbuchrecht, das Nachlassrecht, das Zwangsvollstreckungsrecht sowie das Betreuungs- und Vormundschaftsrecht. Die Einstellungen der Rechtspflegeranwärterinnen oder -anwärter erfolgen zum 1. Oktober eines jeden Jahres. Einsendeschluss für Bewerbungen ist immer der 31. Oktober des Vorjahres.
Nähere Information sind auf der Homepage des Brandenburgischen Oberlandesgerichts unter: Karriere/Rechtspflege abrufbar.
Ernennung von Rechtspflegeranwärterinnen und Rechtspflegeranwärter zu Beamtinnen und Beamten auf Probe
Am 16. Dezember 2022 wurden 13 Rechtspflegeranwärterinnen und Rechtspflegeranwärter nach bestandener Laufbahnprüfung zu Beamtinnen und Beamten auf Probe ernannt. Im Rahmen ihres dualen Studiums haben sie die Theorie- und Praxiskenntnisse erlangt, die sie nun bei ihrer Arbeit als Beamte im gehobenen Justizdienst in den Amts- und Landgerichten, den Staatsanwaltschaften sowie im Ministerium der Justiz anwenden.
Der duale Studiengang „Rechtspflege“ wird im Beamtenverhältnis auf Widerruf absolviert und dauert etwa 3 Jahre. Es umfasst eine 24-monatige fachtheoretische Studienzeit, die die Anwärterinnen und Anwärter an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin absolvieren, sowie eine berufspraktische Studienzeit von 12 Monaten, die in verschiedenen Abteilungen der Amts- und Landgerichte sowie bei den Staatsanwaltschaften des Landes Brandenburg zu durchlaufen sind. Gegenstand der Ausbildung sind sämtliche Schwerpunkte der Rechtspflegetätigkeit, darunter das Grundbuchrecht, das Nachlassrecht, das Zwangsvollstreckungsrecht sowie das Betreuungs- und Vormundschaftsrecht. Die Einstellungen der Rechtspflegeranwärterinnen oder -anwärter erfolgen zum 1. Oktober eines jeden Jahres. Einsendeschluss für Bewerbungen ist immer der 31. Oktober des Vorjahres.
Nähere Information sind auf der Homepage des Brandenburgischen Oberlandesgerichts unter: Karriere/Rechtspflege abrufbar.
Besuch beim Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg
Justizministerin Susanne Hoffmann besuchte am 24. November 2022 das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg und wurde vom Präsidenten Joachim Buchheister empfangen.
Besuch beim Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg
Justizministerin Susanne Hoffmann besuchte am 24. November 2022 das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg und wurde vom Präsidenten Joachim Buchheister empfangen.
Weihnachtsbasar des brandenburgischen Justizvollzugs
Am Freitag, den 25. November 2022 fand der traditionelle Weihnachtsbasar statt. Von 10:00 bis 13:30 Uhr präsentierten die Werkstätten der brandenburgischen Justizvollzugsanstalten auf dem öffentlichen Basar im Foyer der Staatskanzlei ihre selbst hergestellten Produkte. Die Palette der Gefängnisprodukte war groß und bot Geschenkideen vieler Art. Alle Artikel wurden von Insassen des brandenburgischen Justizvollzugs selbst hergestellt.
Die von den Inhaftierten gefertigten Produkte können das ganze Jahr über im Werksverkauf der Werkstätten des Brandenburger Vollzugs erworben werden. Nähere Informationen dazu gibt es unter https://mdj.brandenburg.de/mdj/de/justiz/justizvollzug/meisterhaft-werksverkauf/#
Weihnachtsbasar des brandenburgischen Justizvollzugs
Am Freitag, den 25. November 2022 fand der traditionelle Weihnachtsbasar statt. Von 10:00 bis 13:30 Uhr präsentierten die Werkstätten der brandenburgischen Justizvollzugsanstalten auf dem öffentlichen Basar im Foyer der Staatskanzlei ihre selbst hergestellten Produkte. Die Palette der Gefängnisprodukte war groß und bot Geschenkideen vieler Art. Alle Artikel wurden von Insassen des brandenburgischen Justizvollzugs selbst hergestellt.
Die von den Inhaftierten gefertigten Produkte können das ganze Jahr über im Werksverkauf der Werkstätten des Brandenburger Vollzugs erworben werden. Nähere Informationen dazu gibt es unter https://mdj.brandenburg.de/mdj/de/justiz/justizvollzug/meisterhaft-werksverkauf/#
Austauschgespräch mit dem Referendarrat
Justizministerin Hoffmann empfing am 4. November 2022 den Referendarrat zu einem Austauschgespräch.
Austauschgespräch mit dem Referendarrat
Justizministerin Hoffmann empfing am 4. November 2022 den Referendarrat zu einem Austauschgespräch.
Besuch Justizvollzugsanstalt Nord-Brandenburg
Justizministerin Susanne Hoffmann besuchte am 28. Oktober 2022 die Justizvollzugsanstalt Nord-Brandenburg, Teilanstalt Wriezen und wurde vom Anstaltsleiter Oliver Allolio empfangen.
Besuch Justizvollzugsanstalt Nord-Brandenburg
Justizministerin Susanne Hoffmann besuchte am 28. Oktober 2022 die Justizvollzugsanstalt Nord-Brandenburg, Teilanstalt Wriezen und wurde vom Anstaltsleiter Oliver Allolio empfangen.
Besuch beim Landgericht Potsdam
Justizministerin Susanne Hoffmann besuchte am 24. Oktober 2022 das Landgericht Potsdam und wurde von der Präsidentin Ramona Pisal empfangen
Besuch beim Landgericht Potsdam
Justizministerin Susanne Hoffmann besuchte am 24. Oktober 2022 das Landgericht Potsdam und wurde von der Präsidentin Ramona Pisal empfangen
Besuch beim Amtsgericht Senftenberg
Justizstaatssekretärin Dr. Christiane Leiwesmeyer besuchte am 19. Oktober 2022 das Amtsgericht Senftenberg.
Besuch beim Amtsgericht Senftenberg
Justizstaatssekretärin Dr. Christiane Leiwesmeyer besuchte am 19. Oktober 2022 das Amtsgericht Senftenberg.
Herr Vorsitzender Richter am Landessozialgericht Jes Albert Möller erhielt heute von Justizstaatssekretärin Dr. Christiane Leiwesmeyer sowie Justizstaatssekretär Dr. Ibrahim Kanalan die Ernennungsurkunde zum Vizepräsidenten des Landessozialgerichts mit Wirkung vom 1. November 2022.
Herr Vorsitzender Richter am Landessozialgericht Jes Albert Möller erhielt heute von Justizstaatssekretärin Dr. Christiane Leiwesmeyer sowie Justizstaatssekretär Dr. Ibrahim Kanalan die Ernennungsurkunde zum Vizepräsidenten des Landessozialgerichts mit Wirkung vom 1. November 2022.
18. Betreuungsgerichtstag in Erkner
Justizstaatssekretärin Dr. Christiane Leiwesmeyer spricht ein Grußwort zum 18. Betreuungsgerichtstag in Erkner.
18. Betreuungsgerichtstag in Erkner
Justizstaatssekretärin Dr. Christiane Leiwesmeyer spricht ein Grußwort zum 18. Betreuungsgerichtstag in Erkner.
Einstellung von Rechtspflegeranwärterinnen und -anwärtern
Am 4. Oktober 2022 hat der Vizepräsident des Brandenburgischen Oberlandesgerichts, Gerhard Berger, 32 Rechtspflegeranwärterinnen und -anwärtern die Urkunden über ihre Ernennung zu Beamtinnen und Beamten auf Widerruf ausgehändigt. Ihre Vereidigung erfolgte im Brandenburgischen Oberlandesgericht.
Die Auswahl der Anwärterinnen und Anwärter wurde aus einem Kreis von mehr als 340 Bewerberinnen und Bewerbern getroffen.
Die Ausbildung zum/zur Rechtspfleger/in dauert 3 Jahre und umfasst ein duales Studium von 24 Monaten Dauer mit berufspraktischen Studienzeiten. Das fachtheoretische Studium absolvieren die Anwärterinnen und Anwärter an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin. Es umfasst sämtliche Aufgabenbereiche der ordentlichen Gerichtsbarkeit in den Bereichen des Zivil-, Familien- und Strafprozessrechts. Gegenstand der Ausbildung sind sämtliche Schwerpunkte der Tätigkeit des Rechtspflegers, darunter das Grundbuchrecht, Nachlassrecht, Zwangsvollstreckungsrecht sowie das Betreuungs- und Vormundschaftsrecht.
Die berufspraktische Ausbildung absolvieren die Anwärterinnen und Anwärter in verschiedenen Abteilungen der Amts- und Landgerichte des Landes Brandenburg sowie bei den Staatsanwaltschaften des Landes. Die Ausbildung endet mit einer schriftlichen und mündlichen Prüfung.
Derzeit läuft noch die Bewerbungsfrist für eine Einstellung als Rechtspflegeranwärterin oder -anwärter im Jahr 2023 bis zum 31. Oktober 2022.
Nähere Information finden Sie auf der Homepage des Brandenburgischen Oberlandesgerichts unter: Karriere/Rechtspflege
Pressemitteilung des Brandenburgischen Oberlandesgericht vom 4. Oktober 2022
Einstellung von Rechtspflegeranwärterinnen und -anwärtern
Am 4. Oktober 2022 hat der Vizepräsident des Brandenburgischen Oberlandesgerichts, Gerhard Berger, 32 Rechtspflegeranwärterinnen und -anwärtern die Urkunden über ihre Ernennung zu Beamtinnen und Beamten auf Widerruf ausgehändigt. Ihre Vereidigung erfolgte im Brandenburgischen Oberlandesgericht.
Die Auswahl der Anwärterinnen und Anwärter wurde aus einem Kreis von mehr als 340 Bewerberinnen und Bewerbern getroffen.
Die Ausbildung zum/zur Rechtspfleger/in dauert 3 Jahre und umfasst ein duales Studium von 24 Monaten Dauer mit berufspraktischen Studienzeiten. Das fachtheoretische Studium absolvieren die Anwärterinnen und Anwärter an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin. Es umfasst sämtliche Aufgabenbereiche der ordentlichen Gerichtsbarkeit in den Bereichen des Zivil-, Familien- und Strafprozessrechts. Gegenstand der Ausbildung sind sämtliche Schwerpunkte der Tätigkeit des Rechtspflegers, darunter das Grundbuchrecht, Nachlassrecht, Zwangsvollstreckungsrecht sowie das Betreuungs- und Vormundschaftsrecht.
Die berufspraktische Ausbildung absolvieren die Anwärterinnen und Anwärter in verschiedenen Abteilungen der Amts- und Landgerichte des Landes Brandenburg sowie bei den Staatsanwaltschaften des Landes. Die Ausbildung endet mit einer schriftlichen und mündlichen Prüfung.
Derzeit läuft noch die Bewerbungsfrist für eine Einstellung als Rechtspflegeranwärterin oder -anwärter im Jahr 2023 bis zum 31. Oktober 2022.
Nähere Information finden Sie auf der Homepage des Brandenburgischen Oberlandesgerichts unter: Karriere/Rechtspflege
Pressemitteilung des Brandenburgischen Oberlandesgericht vom 4. Oktober 2022
Besuch der Staatsanwaltschaft Potsdam
Justizministerin Susanne Hoffmann war am 23. September 2022 zu Gast bei der Staatsanwaltschaft Potsdam.
Besuch der Staatsanwaltschaft Potsdam
Justizministerin Susanne Hoffmann war am 23. September 2022 zu Gast bei der Staatsanwaltschaft Potsdam.
Besuch beim Amtsgericht Bernau bei Berlin
Justizstaatssekretärin Dr. Christiane Leiwesmeyer war am 18. August 2022 zu Gast im Amtsgericht Bernau bei Berlin.
Besuch beim Amtsgericht Bernau bei Berlin
Justizstaatssekretärin Dr. Christiane Leiwesmeyer war am 18. August 2022 zu Gast im Amtsgericht Bernau bei Berlin.
Besuch des Amtsgerichts Prenzlau
Justizstaatssekretärin Dr. Christiane Leiwesmeyer war am 11. August 2022 zu Gast beim Amtsgericht Prenzlau.
Besuch des Amtsgerichts Prenzlau
Justizstaatssekretärin Dr. Christiane Leiwesmeyer war am 11. August 2022 zu Gast beim Amtsgericht Prenzlau.
Besuch des Amtsgerichts Potsdam
Justizministerin Susanne Hoffmann besuchte am 10. August 2022 das Amtsgericht Potsdam und wurde von Präsident Sylvio Seidel empfangen.
Besuch des Amtsgerichts Potsdam
Justizministerin Susanne Hoffmann besuchte am 10. August 2022 das Amtsgericht Potsdam und wurde von Präsident Sylvio Seidel empfangen.
Besuch der Staatsanwaltschaft Cottbus
Justizministerin Susanne Hoffmann war am 28. Juli 2022 zu Gast bei der Staatsanwaltschaft Cottbus.
Besuch der Staatsanwaltschaft Cottbus
Justizministerin Susanne Hoffmann war am 28. Juli 2022 zu Gast bei der Staatsanwaltschaft Cottbus.