Hauptmenü
Logo der Zukunftskonferenz Justiz

Die Abschlussveranstaltung der Zukunftskonferenz Justiz

Gemeinsam für eine zukunftsfähige, leistungsstarke und bürgernahe Justiz

fand am 28. September 2023 statt.

 

Unter Leitung von Justizministerin Susanne Hoffmann wurde am 28. September 2023 die Arbeitsphase der Zukunftskonferenz Justiz abgeschlossen.

Im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung präsentierten die Vorsitzenden der seit September 2021 regelmäßig tagenden Arbeitsgruppen in den Räumen der Staatskanzlei ihre Reformvorschläge, um die Justiz für die Zukunft leistungsstärker und bürgernäher aufzustellen. Neben den Arbeitsgruppenmitgliedern und Abgeordneten waren Vertreter des Geschäftsbereiches, des Ministeriums für Justiz, der Berufsverbände, der Gewerkschaften und der Presse anwesend.

Logo der Zukunftskonferenz Justiz

Die Abschlussveranstaltung der Zukunftskonferenz Justiz

Gemeinsam für eine zukunftsfähige, leistungsstarke und bürgernahe Justiz

fand am 28. September 2023 statt.

 

Unter Leitung von Justizministerin Susanne Hoffmann wurde am 28. September 2023 die Arbeitsphase der Zukunftskonferenz Justiz abgeschlossen.

Im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung präsentierten die Vorsitzenden der seit September 2021 regelmäßig tagenden Arbeitsgruppen in den Räumen der Staatskanzlei ihre Reformvorschläge, um die Justiz für die Zukunft leistungsstärker und bürgernäher aufzustellen. Neben den Arbeitsgruppenmitgliedern und Abgeordneten waren Vertreter des Geschäftsbereiches, des Ministeriums für Justiz, der Berufsverbände, der Gewerkschaften und der Presse anwesend.

Array ( [cms_session] => Array ( [access] => [settings] => [cache] => [temp] => Array ( ) ) )

„Zukunftsfähig, Leistungsstark, Bürgernah“ – unter diesem Motto erarbeitet die „Zukunftskonferenz Justiz“ Lösungen zur Zukunftssicherung der Brandenburger Justiz.

Justizministerin Hoffmann hat am 2. September 2021 die „Zukunftskonferenz Justiz“ eröffnet. An der ganztägigen Auftaktveranstaltung haben neben zahlreichen Akteurinnen und Akteuren der Brandenburger Justiz auch Experten teilgenommen, die Erfahrungen aus anderen Bundesländern eingebracht haben.

Von November 2021 bis Dezember 2022 haben vielfältig zusammengesetzte Arbeitsgruppen zu den wichtigsten Schwerpunktthemen getagt. Sie haben ihre Arbeit nun abgeschlossen und ihre Reformvorschläge dem Ministerium der Justiz übermittelt. Eingeflossen sind zahlreiche Anregungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Brandenburger Justiz sowie Erfahrungen anderer Bundesländer.

Justizministerin Hoffmann dankt den Mitgliedern der Arbeitsgruppen und allen Kolleginnen und Kollegen, die sich mit ihren Ideen eingebracht haben, für das große Engagement bei der Mitgestaltung der Zukunft ihrer Justiz.

Die Vorschläge der Arbeitsgruppen wurden mit dem Ziel einer zügigen Umsetzung bewertet. Parallel dazu wird ein Personalentwicklungskonzept für die Brandenburger Justiz erarbeitet, in das viele der Vorschläge einfließen können. Wichtige Weichenstellungen sind auch auf Anregung der Arbeitsgruppen bereits erfolgt. Die Brandenburger Justiz schafft eine eigene Beamtenlaufbahn für den mittleren Justizdienst. Schon im September 2023 wird der erste Anwärterjahrgang seine Ausbildung beginnen. Auch für den Justizwachtmeisterdienst ist eine Verbeamtung vorgesehen. Das von der Zukunftskonferenz vorgeschlagene Konzept einer Nebentätigkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter während des Rechtsreferendariats wird bereits umgesetzt. Pilotprojekte laufen zur Optimierung und Professionalisierung des richterlichen Bereitschaftsdienstes und zum Einsatz von Wirtschaftsreferenten zur fachlichen Unterstützung der Gerichte bei komplexen Wirtschaftssachverhalten.

Die Empfehlungen der Arbeitsgruppen werden zusammen mit dem Ergebnis der Auswertung in einem Abschlussbericht präsentiert, der dem Landtag nach der Kabinettsbefassung vorgestellt wird. Im Anschluss sollen die Reformvorschläge auf einer Abschlusskonferenz am 28. September 2023 öffentlich präsentiert und diskutiert werden. Damit kann noch in dieser Legislaturperiode mit der Umsetzung der Reformvorschläge begonnen werden.

Anlass und Ziele der Zukunftskonferenz Justiz

Die derzeitige Altersstruktur in der Justiz - in den nächsten Jahren werden ca. 25 % der Justizmitarbeiter in den Ruhestand treten - wird erhebliche personelle Umbrüche nach sich ziehen. Ziel der Zukunftskonferenz Justiz ist es daher, gemeinsam mit allen Akteurinnen und Akteuren der Brandenburger Justiz zukunftsweisende Impulse zu entwickeln für eine Justiz, die an Attraktivität und Leistungsstärke gewinnt. Dabei müssen Bürgerinnen und Bürger und deren Erwartungen an eine moderne und effektive Justiz noch mehr im Fokus stehen.

Justizministerin Hoffmann: „Um den bereits eingeläuteten Generationenwechsel weiterhin erfolgreich zu gestalten, ist es unabdingbar, dass sich die Brandenburger Justiz nicht nur als moderner attraktiver Arbeitgeber präsentiert. Ziel der Zukunftskonferenz Justiz ist es auch, die Leistungsfähigkeit der Justiz im Interesse der Bürger weiter zu erhöhen.“

Aufgrund der Bedeutung dieses Projektes wurde eine langjährig erfahrene Justizexpertin und ehemalige Staatssekretärin des Bundesjustizministeriums als Beauftragte für die Zukunftskonferenz gewonnen.

Bereits der Koalitionsvertrag vom 19. November 2019 sieht eine solche Konferenz vor und auch der Landtag Brandenburg hat die Bedeutung dieses Projekts für die Brandenburger Justiz mit seinem Beschluss vom 11. November 2020 (DS 7/2125-B) unterstrichen. Bereits am 25. Mai 2021 legte Justizministerin Hoffmann der Landesregierung ein Konzept zur Durchführung der „Zukunftskonferenz Justiz“ vor.

Fünf Schwerpunktthemen

Zur Steigerung von Attraktivität, Effizienz und Bürgernähe unserer Justiz befasst sich die Zukunftskonferenz mit folgenden Schwerpunkten:

  • laufbahnübergreifend mehr Durchlässigkeit und Wechsel, moderne Führungskultur durch verstärkte Vermittlung von Führungskompetenz und Teamfähigkeit sowie der Ausbau moderner Konzepte für die Personalentwicklung
  • Personalgewinnung mittels moderner und zielgruppenorientierter Kampagnen, Ausbau des Rechtskundeunterrichts sowie Praktika und Hospitationsmöglichkeiten im gesamten Bereich der Justiz
  • Sicherung der Zukunft des Mittleren Dienstes durch Steigerung der Ausbildungsqualität und Einstieg in die Beamtenlaufbahn
  • Entlastung und Unterstützung durch Aufgabenübertragung, effiziente Arbeitsstrukturen und -abläufe sowie bürgernahe Online-Angebote
  • Ausbau der Vereinbarkeit von Familie und Karriere durch die Nutzung technischer Möglichkeiten, eine familienfreundliche Führungskultur und familienfreundliche Qualifizierungsanforderungen bzw. -maßnahmen

Fünf Arbeitsgruppen

Die zu diesen Themen eingesetzten fünf Arbeitsgruppen haben regelmäßig an verschiedenen Orten in Brandenburg getagt.

Die Berufsverbände und Gewerkschaften der Brandenburger Justiz, die Personalvertretungen, der Geschäftsbereich und das Ministerium der Justiz haben in jede Arbeitsgruppe Vertreterinnen und Vertreter entsandt. Damit ist sichergestellt, dass sich alle relevanten Akteure mit ihren unterschiedlichen Interessen, Perspektiven und Positionen in die Zukunftskonferenz einbringen können.

Die Arbeitsgruppen haben auch immer wieder Gäste aus der Justiz anderer Bundesländer und der Brandenburger Justiz (Assessorenvertreterinnen und -vertreter, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Geschäftsstellen u.v.a.) zu den Sitzungen eingeladen. Einige Arbeitsgruppen haben außerdem Unterarbeitsgruppen zur Erarbeitung von Konzepten eingerichtet. Durch regelmäßige Koordinierungstreffen wurden Querschnittsthemen frühzeitig erkannt und Doppelarbeit vermieden.


Die Themen der Arbeitsgruppen, die Arbeitsgruppen-Mitglieder und die Tagungstermine finden Sie hier:

„Zukunftsfähig, Leistungsstark, Bürgernah“ – unter diesem Motto erarbeitet die „Zukunftskonferenz Justiz“ Lösungen zur Zukunftssicherung der Brandenburger Justiz.

Justizministerin Hoffmann hat am 2. September 2021 die „Zukunftskonferenz Justiz“ eröffnet. An der ganztägigen Auftaktveranstaltung haben neben zahlreichen Akteurinnen und Akteuren der Brandenburger Justiz auch Experten teilgenommen, die Erfahrungen aus anderen Bundesländern eingebracht haben.

Von November 2021 bis Dezember 2022 haben vielfältig zusammengesetzte Arbeitsgruppen zu den wichtigsten Schwerpunktthemen getagt. Sie haben ihre Arbeit nun abgeschlossen und ihre Reformvorschläge dem Ministerium der Justiz übermittelt. Eingeflossen sind zahlreiche Anregungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Brandenburger Justiz sowie Erfahrungen anderer Bundesländer.

Justizministerin Hoffmann dankt den Mitgliedern der Arbeitsgruppen und allen Kolleginnen und Kollegen, die sich mit ihren Ideen eingebracht haben, für das große Engagement bei der Mitgestaltung der Zukunft ihrer Justiz.

Die Vorschläge der Arbeitsgruppen wurden mit dem Ziel einer zügigen Umsetzung bewertet. Parallel dazu wird ein Personalentwicklungskonzept für die Brandenburger Justiz erarbeitet, in das viele der Vorschläge einfließen können. Wichtige Weichenstellungen sind auch auf Anregung der Arbeitsgruppen bereits erfolgt. Die Brandenburger Justiz schafft eine eigene Beamtenlaufbahn für den mittleren Justizdienst. Schon im September 2023 wird der erste Anwärterjahrgang seine Ausbildung beginnen. Auch für den Justizwachtmeisterdienst ist eine Verbeamtung vorgesehen. Das von der Zukunftskonferenz vorgeschlagene Konzept einer Nebentätigkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter während des Rechtsreferendariats wird bereits umgesetzt. Pilotprojekte laufen zur Optimierung und Professionalisierung des richterlichen Bereitschaftsdienstes und zum Einsatz von Wirtschaftsreferenten zur fachlichen Unterstützung der Gerichte bei komplexen Wirtschaftssachverhalten.

Die Empfehlungen der Arbeitsgruppen werden zusammen mit dem Ergebnis der Auswertung in einem Abschlussbericht präsentiert, der dem Landtag nach der Kabinettsbefassung vorgestellt wird. Im Anschluss sollen die Reformvorschläge auf einer Abschlusskonferenz am 28. September 2023 öffentlich präsentiert und diskutiert werden. Damit kann noch in dieser Legislaturperiode mit der Umsetzung der Reformvorschläge begonnen werden.

Anlass und Ziele der Zukunftskonferenz Justiz

Die derzeitige Altersstruktur in der Justiz - in den nächsten Jahren werden ca. 25 % der Justizmitarbeiter in den Ruhestand treten - wird erhebliche personelle Umbrüche nach sich ziehen. Ziel der Zukunftskonferenz Justiz ist es daher, gemeinsam mit allen Akteurinnen und Akteuren der Brandenburger Justiz zukunftsweisende Impulse zu entwickeln für eine Justiz, die an Attraktivität und Leistungsstärke gewinnt. Dabei müssen Bürgerinnen und Bürger und deren Erwartungen an eine moderne und effektive Justiz noch mehr im Fokus stehen.

Justizministerin Hoffmann: „Um den bereits eingeläuteten Generationenwechsel weiterhin erfolgreich zu gestalten, ist es unabdingbar, dass sich die Brandenburger Justiz nicht nur als moderner attraktiver Arbeitgeber präsentiert. Ziel der Zukunftskonferenz Justiz ist es auch, die Leistungsfähigkeit der Justiz im Interesse der Bürger weiter zu erhöhen.“

Aufgrund der Bedeutung dieses Projektes wurde eine langjährig erfahrene Justizexpertin und ehemalige Staatssekretärin des Bundesjustizministeriums als Beauftragte für die Zukunftskonferenz gewonnen.

Bereits der Koalitionsvertrag vom 19. November 2019 sieht eine solche Konferenz vor und auch der Landtag Brandenburg hat die Bedeutung dieses Projekts für die Brandenburger Justiz mit seinem Beschluss vom 11. November 2020 (DS 7/2125-B) unterstrichen. Bereits am 25. Mai 2021 legte Justizministerin Hoffmann der Landesregierung ein Konzept zur Durchführung der „Zukunftskonferenz Justiz“ vor.

Fünf Schwerpunktthemen

Zur Steigerung von Attraktivität, Effizienz und Bürgernähe unserer Justiz befasst sich die Zukunftskonferenz mit folgenden Schwerpunkten:

  • laufbahnübergreifend mehr Durchlässigkeit und Wechsel, moderne Führungskultur durch verstärkte Vermittlung von Führungskompetenz und Teamfähigkeit sowie der Ausbau moderner Konzepte für die Personalentwicklung
  • Personalgewinnung mittels moderner und zielgruppenorientierter Kampagnen, Ausbau des Rechtskundeunterrichts sowie Praktika und Hospitationsmöglichkeiten im gesamten Bereich der Justiz
  • Sicherung der Zukunft des Mittleren Dienstes durch Steigerung der Ausbildungsqualität und Einstieg in die Beamtenlaufbahn
  • Entlastung und Unterstützung durch Aufgabenübertragung, effiziente Arbeitsstrukturen und -abläufe sowie bürgernahe Online-Angebote
  • Ausbau der Vereinbarkeit von Familie und Karriere durch die Nutzung technischer Möglichkeiten, eine familienfreundliche Führungskultur und familienfreundliche Qualifizierungsanforderungen bzw. -maßnahmen

Fünf Arbeitsgruppen

Die zu diesen Themen eingesetzten fünf Arbeitsgruppen haben regelmäßig an verschiedenen Orten in Brandenburg getagt.

Die Berufsverbände und Gewerkschaften der Brandenburger Justiz, die Personalvertretungen, der Geschäftsbereich und das Ministerium der Justiz haben in jede Arbeitsgruppe Vertreterinnen und Vertreter entsandt. Damit ist sichergestellt, dass sich alle relevanten Akteure mit ihren unterschiedlichen Interessen, Perspektiven und Positionen in die Zukunftskonferenz einbringen können.

Die Arbeitsgruppen haben auch immer wieder Gäste aus der Justiz anderer Bundesländer und der Brandenburger Justiz (Assessorenvertreterinnen und -vertreter, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Geschäftsstellen u.v.a.) zu den Sitzungen eingeladen. Einige Arbeitsgruppen haben außerdem Unterarbeitsgruppen zur Erarbeitung von Konzepten eingerichtet. Durch regelmäßige Koordinierungstreffen wurden Querschnittsthemen frühzeitig erkannt und Doppelarbeit vermieden.


Die Themen der Arbeitsgruppen, die Arbeitsgruppen-Mitglieder und die Tagungstermine finden Sie hier:

  • Arbeitsgruppe 1 – Kultur des Wechsels und der Durchlässigkeit

    Arbeitsgruppe 1 – Kultur des Wechsels und der Durchlässigkeit

    Themen

    • Stellenwechsel, Personaltausch und Quereinstieg (derzeitigen Stand überprüfen, verzichtbare regulatorische Hürden abbauen und Anreize schaffen)
    • Institutionalisierter Wechsel vor allem im höheren Dienst (Gerichte, Staatsanwaltschaften, Ministerium der Justiz)
    • Ausbau von Hospitationsmöglichkeiten
    • Prüfung von Führungsfunktionen auf Probe
    • Moderne Personalentwicklungskonzepte auch bei Gerichten und Staatsanwaltschaften (klare Beförderungskriterien, transparente Karriereoptionen, bei der Beurteilung stärkere Betonung von Wechselbereitschaft und -erfahrung, von Führungskompetenz, Kommunikations- und Teamfähigkeit sowie von Aus- und Fortbildungstätigkeit)

    Besetzung                

    • Vorsitzender Simon Welten (PräsLG, Landgericht Cottbus)

    • Brinkhoff, Volker (RiLSG, Verdi, z. Zt. Ministerium der Justiz)
    • Cerreto, Claudia (VPräs‘inLG, Deutscher Richterbund, Landgericht Neuruppin)
    • Frey, Dr. Katja (Ri‘inVG, z.Zt. Ministerium der Justiz)
    • Geissler, Silke (StA‘in, Bund Brandenburger Staatsanwälte, Staatsanwaltschaft Potsdam)
    • Panzer, Nicolai (RiOVG, Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg)
    • Schmittberg, Rüdiger (VPräsFG, Finanzgericht Berlin-Brandenburg)
    • Schröder, Martin (VRiVG, Vereinigung der Verwaltungsrichter, Verwaltungsgericht Frankfurt (Oder))
    • Wagner, Jörg (OStA, Generalstaatsanwaltschaft)
    • Wein, Michael (RiLSG, Hauptrichter- und Hauptstaatsanwaltsrat bei dem Ministerium der Justiz, Landessozialgericht Berlin-Brandenburg)
    • Wittjohann, Marcus (PräsSG, Sozialgericht Cottbus)
    • Zwick, Ulrich (RiOLG, Brandenburgisches Oberlandesgericht)

    Sitzungstermine

    • 29. November 2021, virtuell
    • 27. Januar 2022, virtuell
    • 31. März 2022, AG Königs Wusterhausen
    • 31. Mai 2022, Landgericht Cottbus
    • 14. Juli 2022, Landessozialgericht Berlin-Brandenburg
    •  22. September 2022, Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg an der Havel

    Arbeitsgruppe 1 – Kultur des Wechsels und der Durchlässigkeit

    Themen

    • Stellenwechsel, Personaltausch und Quereinstieg (derzeitigen Stand überprüfen, verzichtbare regulatorische Hürden abbauen und Anreize schaffen)
    • Institutionalisierter Wechsel vor allem im höheren Dienst (Gerichte, Staatsanwaltschaften, Ministerium der Justiz)
    • Ausbau von Hospitationsmöglichkeiten
    • Prüfung von Führungsfunktionen auf Probe
    • Moderne Personalentwicklungskonzepte auch bei Gerichten und Staatsanwaltschaften (klare Beförderungskriterien, transparente Karriereoptionen, bei der Beurteilung stärkere Betonung von Wechselbereitschaft und -erfahrung, von Führungskompetenz, Kommunikations- und Teamfähigkeit sowie von Aus- und Fortbildungstätigkeit)

    Besetzung                

    • Vorsitzender Simon Welten (PräsLG, Landgericht Cottbus)

    • Brinkhoff, Volker (RiLSG, Verdi, z. Zt. Ministerium der Justiz)
    • Cerreto, Claudia (VPräs‘inLG, Deutscher Richterbund, Landgericht Neuruppin)
    • Frey, Dr. Katja (Ri‘inVG, z.Zt. Ministerium der Justiz)
    • Geissler, Silke (StA‘in, Bund Brandenburger Staatsanwälte, Staatsanwaltschaft Potsdam)
    • Panzer, Nicolai (RiOVG, Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg)
    • Schmittberg, Rüdiger (VPräsFG, Finanzgericht Berlin-Brandenburg)
    • Schröder, Martin (VRiVG, Vereinigung der Verwaltungsrichter, Verwaltungsgericht Frankfurt (Oder))
    • Wagner, Jörg (OStA, Generalstaatsanwaltschaft)
    • Wein, Michael (RiLSG, Hauptrichter- und Hauptstaatsanwaltsrat bei dem Ministerium der Justiz, Landessozialgericht Berlin-Brandenburg)
    • Wittjohann, Marcus (PräsSG, Sozialgericht Cottbus)
    • Zwick, Ulrich (RiOLG, Brandenburgisches Oberlandesgericht)

    Sitzungstermine

    • 29. November 2021, virtuell
    • 27. Januar 2022, virtuell
    • 31. März 2022, AG Königs Wusterhausen
    • 31. Mai 2022, Landgericht Cottbus
    • 14. Juli 2022, Landessozialgericht Berlin-Brandenburg
    •  22. September 2022, Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg an der Havel
  • Arbeitsgruppe 2 – Personalgewinnung und Personalbindung

    Arbeitsgruppe 2 – Personalgewinnung und Personalbindung

    Themen

    • Moderne, zielgruppenorientierte Werbekampagnen und neue Formate (s. andere Bundesländer) sind mittelfristig trotz der derzeit zum Teil guten Bewerberlage erforderlich
    • Richterassistenz im Rahmen der Referendarausbildung nach dem Vorbild Niedersachsens, „Reinschnuppern“ mittels Praktika in allen Laufbahnen ermöglichen
    • Ausbau Rechtskundeunterricht/Öffentlichkeitsarbeit (Stellenwert Justiz und Bedeutung des Rechtsstaats für die Gesellschaft vermitteln)
    • Moderne Aus- und Fortbildungskonzepte, die diesen Prozess (mehr Wechsel und Durchlässigkeit) vorbereiten, begleiten und fördern
    • Neue Arbeitszeitmodelle

    Besetzung

    • Vorsitzende Maike Nürnberger (Präs‘inSG, Sozialgericht Frankfurt (Oder))

    • Behrendt, Antje (JAF, Brandenburgisches Oberlandesgericht)
    • Boll, Katja (Gewerkschaftssekretärin, Verdi)
    • Fuhs, Kristina (JOI‘in, Bund Deutscher Rechtspfleger, Amtsgericht Potsdam)
    • Ising, Ulrike (RBe, Ministerium der Justiz)
    • Kleemann, Dörthe (JVAI‘in, Hauptpersonalrat bei dem Ministerium der Justiz, Justizvollzugsanstalt Nord-Brandenburg, Teilanstalt Neuruppin-Wulkow)
    • Neike, Friederike (VPräs‘in, Gemeinsames Juristisches Prüfungsamt der Länder Berlin und Brandenburg)
    • Peitsch, Dr. Matthias (RR, Ministerium der Justiz)
    • Prasuhn, Thomas (OAA, Deutscher Amtsanwaltsverein, Staatsanwaltschaft Potsdam)
    • Sauermann, Torsten (OStA, Staatsanwaltschaft Neuruppin)
    • Schmidt, Petra (JAFr, Deutsche Justiz-Gewerkschaft, Amtsgericht Strausberg)
    • Stenzel, Sinah (Ri‘inLG, Deutscher Richterbund, Landgericht Potsdam)

    Sitzungstermine

    • 17. Dezember 2021, virtuell
    • 27. Januar 2022, virtuell
    • 16. März 2022, virtuell
    • 4. Mai 2022, virtuell
    • 6. Juli 2022, Ministerium der Justiz des Landes Brandenburg
    • 20. September 2022, virtuell
    • 20. Oktober 2022, Ministerium der Justiz des Landes Brandenburg

    Arbeitsgruppe 2 – Personalgewinnung und Personalbindung

    Themen

    • Moderne, zielgruppenorientierte Werbekampagnen und neue Formate (s. andere Bundesländer) sind mittelfristig trotz der derzeit zum Teil guten Bewerberlage erforderlich
    • Richterassistenz im Rahmen der Referendarausbildung nach dem Vorbild Niedersachsens, „Reinschnuppern“ mittels Praktika in allen Laufbahnen ermöglichen
    • Ausbau Rechtskundeunterricht/Öffentlichkeitsarbeit (Stellenwert Justiz und Bedeutung des Rechtsstaats für die Gesellschaft vermitteln)
    • Moderne Aus- und Fortbildungskonzepte, die diesen Prozess (mehr Wechsel und Durchlässigkeit) vorbereiten, begleiten und fördern
    • Neue Arbeitszeitmodelle

    Besetzung

    • Vorsitzende Maike Nürnberger (Präs‘inSG, Sozialgericht Frankfurt (Oder))

    • Behrendt, Antje (JAF, Brandenburgisches Oberlandesgericht)
    • Boll, Katja (Gewerkschaftssekretärin, Verdi)
    • Fuhs, Kristina (JOI‘in, Bund Deutscher Rechtspfleger, Amtsgericht Potsdam)
    • Ising, Ulrike (RBe, Ministerium der Justiz)
    • Kleemann, Dörthe (JVAI‘in, Hauptpersonalrat bei dem Ministerium der Justiz, Justizvollzugsanstalt Nord-Brandenburg, Teilanstalt Neuruppin-Wulkow)
    • Neike, Friederike (VPräs‘in, Gemeinsames Juristisches Prüfungsamt der Länder Berlin und Brandenburg)
    • Peitsch, Dr. Matthias (RR, Ministerium der Justiz)
    • Prasuhn, Thomas (OAA, Deutscher Amtsanwaltsverein, Staatsanwaltschaft Potsdam)
    • Sauermann, Torsten (OStA, Staatsanwaltschaft Neuruppin)
    • Schmidt, Petra (JAFr, Deutsche Justiz-Gewerkschaft, Amtsgericht Strausberg)
    • Stenzel, Sinah (Ri‘inLG, Deutscher Richterbund, Landgericht Potsdam)

    Sitzungstermine

    • 17. Dezember 2021, virtuell
    • 27. Januar 2022, virtuell
    • 16. März 2022, virtuell
    • 4. Mai 2022, virtuell
    • 6. Juli 2022, Ministerium der Justiz des Landes Brandenburg
    • 20. September 2022, virtuell
    • 20. Oktober 2022, Ministerium der Justiz des Landes Brandenburg
  • Arbeitsgruppe 3 – Zukunft mittlerer Dienst

    Arbeitsgruppe 3 – Zukunft mittlerer Dienst

    Themen

    • Einstieg in die Beamtenlaufbahn (für Tarifbeschäftigte) und Aufstiegsmöglichkeiten
    • Justizwachtmeister: Laufbahnausbildung, Steigerung der Attraktivität
    • Geschäftsstellen: Personalauswahl (Regionalisierung?), Steigerung der Ausbildungsqualität (zentraler Unterricht, dezentrale Praxisausbildung), Wiederaufnahme der Laufbahnausbildung, ggf. Umgang mit dem rechtssuchenden Bürger („Bürgernähe“)
    • Gerichtsvollzieher: Prüfung der Einführung eines Studiums und des Laufbahnwechsels in den gehobenen Dienst

    Besetzung

    • Vorsitzende Elke Schulte-Homann (VPräs‘inAG, Amtsgericht Potsdam)

    • Bartel, Jan  (JB, Verdi, Sozialgericht Cottbus)
    • Gernert, Marc-Oliver (JAR, Bund Deutscher Rechtspfleger, Amtsgericht Potsdam)
    • Gorlo, Gudrun (ORR‘in, Brandenburgisches Oberlandesgericht)
    • Graf von Pfeil, Johannes (PräsSG, Sozialgericht Potsdam)
    • Hagemeister, Bernadette (RR‘in, Ministerium der Justiz)
    • Mohncke, Marcus (JAM, Staatsanwaltschaft Potsdam)
    • Müller, Katrin (JBe, Hauptpersonalrat bei dem Ministerium der Justiz, Amtsgericht Potsdam)
    • Neumann, Frank (EJHW, Landesverband der Justizwachtmeister, Amtsgericht Bad Liebenwerda)
    • Manze, Michel (JHS, Deutsche Justizgewerkschaft, Landgericht Cottbus)
    • Walsh, David (OGV, Gerichtsvollzieherbund, Amtsgericht Prenzlau)

    Sitzungstermine

    • 15. Dezember 2021, virtuell
    • 19. Januar 2022, virtuell
    • 2. März 2022, Amtsgericht Potsdam
    • 7. April 2022, Amtsgericht Potsdam
    • 19. Mai 2022, Ministerium der Justiz des Landes Brandenburg
    • 30. Juni 2022, Ministerium der Justiz des Landes Brandenburg
    • 25. August 2022, Ministerium der Justiz des Landes Brandenburg
    • 5. Oktober 2022, Ministerium der Justiz des Landes Brandenburg
    • 12. Dezember 2022, Ministerium der Justiz des Landes Brandenburg

    Arbeitsgruppe 3 – Zukunft mittlerer Dienst

    Themen

    • Einstieg in die Beamtenlaufbahn (für Tarifbeschäftigte) und Aufstiegsmöglichkeiten
    • Justizwachtmeister: Laufbahnausbildung, Steigerung der Attraktivität
    • Geschäftsstellen: Personalauswahl (Regionalisierung?), Steigerung der Ausbildungsqualität (zentraler Unterricht, dezentrale Praxisausbildung), Wiederaufnahme der Laufbahnausbildung, ggf. Umgang mit dem rechtssuchenden Bürger („Bürgernähe“)
    • Gerichtsvollzieher: Prüfung der Einführung eines Studiums und des Laufbahnwechsels in den gehobenen Dienst

    Besetzung

    • Vorsitzende Elke Schulte-Homann (VPräs‘inAG, Amtsgericht Potsdam)

    • Bartel, Jan  (JB, Verdi, Sozialgericht Cottbus)
    • Gernert, Marc-Oliver (JAR, Bund Deutscher Rechtspfleger, Amtsgericht Potsdam)
    • Gorlo, Gudrun (ORR‘in, Brandenburgisches Oberlandesgericht)
    • Graf von Pfeil, Johannes (PräsSG, Sozialgericht Potsdam)
    • Hagemeister, Bernadette (RR‘in, Ministerium der Justiz)
    • Mohncke, Marcus (JAM, Staatsanwaltschaft Potsdam)
    • Müller, Katrin (JBe, Hauptpersonalrat bei dem Ministerium der Justiz, Amtsgericht Potsdam)
    • Neumann, Frank (EJHW, Landesverband der Justizwachtmeister, Amtsgericht Bad Liebenwerda)
    • Manze, Michel (JHS, Deutsche Justizgewerkschaft, Landgericht Cottbus)
    • Walsh, David (OGV, Gerichtsvollzieherbund, Amtsgericht Prenzlau)

    Sitzungstermine

    • 15. Dezember 2021, virtuell
    • 19. Januar 2022, virtuell
    • 2. März 2022, Amtsgericht Potsdam
    • 7. April 2022, Amtsgericht Potsdam
    • 19. Mai 2022, Ministerium der Justiz des Landes Brandenburg
    • 30. Juni 2022, Ministerium der Justiz des Landes Brandenburg
    • 25. August 2022, Ministerium der Justiz des Landes Brandenburg
    • 5. Oktober 2022, Ministerium der Justiz des Landes Brandenburg
    • 12. Dezember 2022, Ministerium der Justiz des Landes Brandenburg
  • Arbeitsgruppe 4 – Entlastung / Unterstützung

    Arbeitsgruppe 4 – Entlastung / Unterstützung

    Themen

    • Entlastung durch fachliche Unterstützung / Richterassistenz durch Wirtschafts- und Steuerfachkräfte
    • Entlastung durch Aufgabenübertragung und Zuständigkeitskonzentration
    • Entlastung durch effiziente Strukturen und Arbeitsabläufe
    • Entlastung durch Befreiung von reinen Verwaltungstätigkeiten und Konzentration auf richterliche / staatsanwaltliche Tätigkeit und Referendarausbildung
    • Entlastung durch Online-Angebote („Bürgernähe“)

    Besetzung

    • Vorsitzende Anja Sina (Stv. Dir‘inAG, z.Zt. Ministerium der Justiz)

    • Armbrüster, Kathrin (JBe, Hauptpersonalrat bei dem Ministerium der Justiz, Landgericht Potsdam)
    • Brockmeyer, Martin (PräsSG, Sozialgericht Neuruppin)
    • Crumbach, Robert (RiArbG, Verdi, Arbeitsgericht Potsdam)
    • Hansen, Jessica (StA‘in, Hauptrichter- und Hauptstaatsanwaltsrat bei dem Ministerium der Justiz, Staatsanwaltschaft Cottbus)
    • Hentschel, Fabian (RiFG, Finanzgericht Berlin-Brandenburg)
    • Klein, Elvira (OStA‘in, Staatsanwaltschaft Cottbus)
    • Kyrieleis, Sophie (VPräs‘inLG, Deutscher Richterbund, Landgericht Frankfurt (Oder))
    • Selmer-Neun, Sabine (VRi‘inVG, Vereinigung der Verwaltungsrichter, z.Zt. Ministerium der Justiz)
    • Stockmann, Astrid (Ri‘inAG, z.Zt. Ministerium der Justiz)
    • Tonke, Jana (JOI‘in, Bund Deutscher Rechtspfleger, Amtsgericht Cottbus)
    • Wiriadidjaja, Jasmin (Ri‘inOLG, Brandenburgisches Oberlandesgericht)

    Sitzungstermine

    • 3. Dezember 2021, virtuell
    • 14. Januar 2022, virtuell
    • 25. Februar 2022, virtuell
    • 3. Juni 2022, Ministerium der Justiz des Landes Brandenburg
    • 8. Juli 2022, hybrid, Ministerium der Justiz des Landes Brandenburg
    • 26. August 2022, hybrid, Finanzgericht Berlin-Brandenburg
    • 14. Oktober 2022, hybrid, Ministerium der Justiz des Landes Brandenburg
    • 18. November 2022, virtuell
    • 9. Dezember 2022, virtuell

    Arbeitsgruppe 4 – Entlastung / Unterstützung

    Themen

    • Entlastung durch fachliche Unterstützung / Richterassistenz durch Wirtschafts- und Steuerfachkräfte
    • Entlastung durch Aufgabenübertragung und Zuständigkeitskonzentration
    • Entlastung durch effiziente Strukturen und Arbeitsabläufe
    • Entlastung durch Befreiung von reinen Verwaltungstätigkeiten und Konzentration auf richterliche / staatsanwaltliche Tätigkeit und Referendarausbildung
    • Entlastung durch Online-Angebote („Bürgernähe“)

    Besetzung

    • Vorsitzende Anja Sina (Stv. Dir‘inAG, z.Zt. Ministerium der Justiz)

    • Armbrüster, Kathrin (JBe, Hauptpersonalrat bei dem Ministerium der Justiz, Landgericht Potsdam)
    • Brockmeyer, Martin (PräsSG, Sozialgericht Neuruppin)
    • Crumbach, Robert (RiArbG, Verdi, Arbeitsgericht Potsdam)
    • Hansen, Jessica (StA‘in, Hauptrichter- und Hauptstaatsanwaltsrat bei dem Ministerium der Justiz, Staatsanwaltschaft Cottbus)
    • Hentschel, Fabian (RiFG, Finanzgericht Berlin-Brandenburg)
    • Klein, Elvira (OStA‘in, Staatsanwaltschaft Cottbus)
    • Kyrieleis, Sophie (VPräs‘inLG, Deutscher Richterbund, Landgericht Frankfurt (Oder))
    • Selmer-Neun, Sabine (VRi‘inVG, Vereinigung der Verwaltungsrichter, z.Zt. Ministerium der Justiz)
    • Stockmann, Astrid (Ri‘inAG, z.Zt. Ministerium der Justiz)
    • Tonke, Jana (JOI‘in, Bund Deutscher Rechtspfleger, Amtsgericht Cottbus)
    • Wiriadidjaja, Jasmin (Ri‘inOLG, Brandenburgisches Oberlandesgericht)

    Sitzungstermine

    • 3. Dezember 2021, virtuell
    • 14. Januar 2022, virtuell
    • 25. Februar 2022, virtuell
    • 3. Juni 2022, Ministerium der Justiz des Landes Brandenburg
    • 8. Juli 2022, hybrid, Ministerium der Justiz des Landes Brandenburg
    • 26. August 2022, hybrid, Finanzgericht Berlin-Brandenburg
    • 14. Oktober 2022, hybrid, Ministerium der Justiz des Landes Brandenburg
    • 18. November 2022, virtuell
    • 9. Dezember 2022, virtuell

  • Arbeitsgruppe 5 – Familie und Karriere

    Arbeitsgruppe 5 – Familie und Karriere

    Themen

    • Technische Möglichkeiten für mehr (zeitliche und räumliche) Flexibilität nutzen
    • „Lust auf Führung“ vermitteln (gegebenenfalls besondere Formate gerade für weibliche Beschäftigte)
    • Familienfreundliche Führungskultur
    • Familienfreundliche Qualifizierungsanforderungen und Qualifizierungsmaßnahmen
    • Gesundheitsmanagement

    Besetzung

    • Vorsitzende Katrin Ryl (Stv. Dir‘inAG, Deutscher Richterbund, Amtsgericht Brandenburg an der Havel)

    • Blumenthal, René (JVHS, Verdi, z.Zt. Ministerium der Justiz)
    • Böhme, Ricarda (StA‘in, Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder))
    • Gawlas, O. (Ri‘inLG, Hauptrichter- und Hauptstaatsanwaltsrat bei dem Ministerium der Justiz, Landgericht Potsdam)
    • Haase, Peggy (JOI’in, Bund Deutscher Rechtspfleger, Amtsgericht Frankfurt (Oder))
    • Hennig, Dr. Wiebke (Ri‘inSG, z.Zt. Ministerium der Justiz)
    • Oldenburg, Sarah (JInsp‘in, Landgericht Neuruppin)
    • Pösse, Jörg (RiSG, Sozialgericht Cottbus)
    • Radon, Beate (Ri‘inLSG, Landessozialgericht Berlin-Brandenburg)
    • Scharfenberg, Laura (Ri‘inVG, Vereinigung der Verwaltungsrichter, Verwaltungsgericht Cottbus)
    • Schweer, S. (RBe, Ministerium der Justiz)
    • Schönherr, Dr. Heide (VRi‘inLG, Landgericht Neuruppin)

    Sitzungstermine

    • 8. Dezember 2021, virtuell
    • 25. Januar 2022, virtuell
    • 8. April 2022, hybrid, Amtsgericht Brandenburg an der Havel
    • 16. Mai 2022, hybrid, Ministerium der Justiz des Landes Brandenburg
    • 1. Juli 2022, Ministerium der Justiz des Landes Brandenburg
    • 6. September 2022, Landgericht Neuruppin
    • 18. Oktober und 19. Oktober 2022, Justizakademie des Landes Brandenburg
    • 22. Dezember 2022, virtuell

    Arbeitsgruppe 5 – Familie und Karriere

    Themen

    • Technische Möglichkeiten für mehr (zeitliche und räumliche) Flexibilität nutzen
    • „Lust auf Führung“ vermitteln (gegebenenfalls besondere Formate gerade für weibliche Beschäftigte)
    • Familienfreundliche Führungskultur
    • Familienfreundliche Qualifizierungsanforderungen und Qualifizierungsmaßnahmen
    • Gesundheitsmanagement

    Besetzung

    • Vorsitzende Katrin Ryl (Stv. Dir‘inAG, Deutscher Richterbund, Amtsgericht Brandenburg an der Havel)

    • Blumenthal, René (JVHS, Verdi, z.Zt. Ministerium der Justiz)
    • Böhme, Ricarda (StA‘in, Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder))
    • Gawlas, O. (Ri‘inLG, Hauptrichter- und Hauptstaatsanwaltsrat bei dem Ministerium der Justiz, Landgericht Potsdam)
    • Haase, Peggy (JOI’in, Bund Deutscher Rechtspfleger, Amtsgericht Frankfurt (Oder))
    • Hennig, Dr. Wiebke (Ri‘inSG, z.Zt. Ministerium der Justiz)
    • Oldenburg, Sarah (JInsp‘in, Landgericht Neuruppin)
    • Pösse, Jörg (RiSG, Sozialgericht Cottbus)
    • Radon, Beate (Ri‘inLSG, Landessozialgericht Berlin-Brandenburg)
    • Scharfenberg, Laura (Ri‘inVG, Vereinigung der Verwaltungsrichter, Verwaltungsgericht Cottbus)
    • Schweer, S. (RBe, Ministerium der Justiz)
    • Schönherr, Dr. Heide (VRi‘inLG, Landgericht Neuruppin)

    Sitzungstermine

    • 8. Dezember 2021, virtuell
    • 25. Januar 2022, virtuell
    • 8. April 2022, hybrid, Amtsgericht Brandenburg an der Havel
    • 16. Mai 2022, hybrid, Ministerium der Justiz des Landes Brandenburg
    • 1. Juli 2022, Ministerium der Justiz des Landes Brandenburg
    • 6. September 2022, Landgericht Neuruppin
    • 18. Oktober und 19. Oktober 2022, Justizakademie des Landes Brandenburg
    • 22. Dezember 2022, virtuell

Die Auftaktveranstaltung der Zukunftskonferenz Justiz

Gemeinsam für eine zukunftsfähige, leistungsstarke und bürgernahe Justiz

fand am 2. September 2021 statt.

Die Auftaktveranstaltung der Zukunftskonferenz Justiz

Gemeinsam für eine zukunftsfähige, leistungsstarke und bürgernahe Justiz

fand am 2. September 2021 statt.

Array ( [cms_session] => Array ( [access] => [settings] => [cache] => [temp] => Array ( ) ) )